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Arica 15. Velazques-Allee und Chile-Allee - der Spaziergang an den Chinchorro-Strand

Die Velasquez-Allee mit Hotel, Militarismus, Tarapacá-Universität und Malereien gegen das Rauchen - die Chile-Allee mit der Aussicht auf den Chinchorrostrand und den Morroberg (cerro Morro) - Spaziergang vom 27.4.2010

Sicht auf die Velasquezallee
Die Sicht auf die Velasquez-Allee
Velasquezallee, das Denkmal von
                          Oberstleutnant Juan José San Martín von vorn,
                          es ist ein kriminelles Denkmal, denn dieser
                          Typ hatte Aggressionen gegen Peru, obwohl Peru
                          quasi nichts getan hatte; Nahaufnahme
Velasquezallee, das Denkmal von Oberstleutnant Juan José San Martín von vorn, es ist ein kriminelles Denkmal
Velasquezallee, der Sitz der
                            Regionalregierung von Arica-Parinacota 01
Velasquezallee, der Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota 01
Malerei: "Wenn du rauchst, dann
                            verbrauchst du dein Leben",
                            Nahaufnahme
Malerei: "Wenn du rauchst, dann verbrauchst du dein Leben", Nahaufnahme
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg
                            01
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 01
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie
                            Arica-Tacna 02
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie Arica-Tacna 02


Fotoreportage von Michael Palomino (November 2010, Fotos vom 27.4.2010)

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Die Allee zum Strand finden: die Velasquez-Allee

Das
                            Rathaus von Arica (municipalidad)
Das Rathaus von Arica (municipalidad)

Ich war immer noch im Hotel Yungay, und zuerst kam man am Rathaus beim Gemeindetheater vorbei.

Ich musste viele Leute fragen, wo denn der Strand von Arica ist, denn es gibt im Stadtzentrum keine Hinweisschilder, die auf den Strand hinweisen. Die Bevölkerung von Arica weiss alles, und die Touristen wissen nichts. So fühlte ich mich, und auf dem Staziergang fühlte ich mich ein wenig wie ein Pfadfinder oder Orientierungsläufer.


Karte von Arica mit dem
                          Spaziergang vom historischen Zentrum zum
                          Chinchorrostrand
Karte von Arica mit dem Spaziergang vom historischen Zentrum zum Chinchorrostrand

Arica, die Kolumbusstrasse 01
Arica, die Kolumbusstrasse 01

Dann spazierte ich durch die Kolumbusstrasse durch das Stadtzentrum nordwärts. Im Hintergrund sah man bereits einen Wohnblock der Chacabuco-Allee.

Arica, die Kolumbusstrasse 02, ein
                            normales Taxi (schwarz-gelb)
Arica, die Kolumbusstrasse 02, ein normales Taxi (schwarz-gelb)

Die normalen Taxis in Arica sind schwarz-gelb gestrichen, schwarz mit einem gelben Dach. Die Taxifahrer in Arica haben keine Taximeter. Also können sie für die Fahrten verlangen, was sie wollen, und so rauben sie Geld von Touristen, indem sie zu hohe Preise verlangen. Normalerweise haben Taxis in Chile Taximeter. So habe ich es in Temuco gesehen. Aber in Arica haben sie keine, und so können die Taxifahrer von Arica sich wie die peruanischen Taxifahrer-Schweine am Flughafen von Lima aufführen und die Touristen mit hohen Fahrpreisen berauben.

Eine Tafel mit den Taxitarifen habe ich in Arica währen meines 4-wöchigen Aufenthalts nirgendwo gesehen.
Arica, die Kolumbusstrasse 03, ein
                            Kollektivtaxi der Linie 6 (schwarz)
Arica, die Kolumbusstrasse 03, ein Kollektivtaxi der Linie 6 (schwarz)

In Arica sind viele Kollektivtaxi-Linien eingerichtet, aber es gibt keine Karte mit diesen Linien: Touristen können den öffentlichen Verkehr der Kollektivtaxis von Arica also kaum benutzen, weil sie keine Orientierung haben.
Chacabuco-Allee mit dem Feldpark
                            (parque Campo)
Chacabuco-Allee mit dem Feldpark (parque Campo)

Hier sah man wieder die Fledermaus-artigen Dächer des Feldparks, nun am Tag.
Die Sicht auf die Velasquez-Allee
Die Sicht auf die Velasquez-Allee

Nun kam die Velasquezallee. Auf dem Plan von SERNATUR war da eigentlich nichts Spezielles eingezeichnet ausser ein Casino und die "UTA" (Tarapaca-Universität).

Aber schauen wir uns das doch einmal an: Der General Velasquez hat doch schon eine Strasse im Zentrum von Arica, und hier ist ihm noch zusätzlich eine Allee gewidmet. Vielleicht ist es nie genug Militarismus im Rathaus von Arica, oder die Leute dort sehen die negative Energie einfach nicht.

Wer war dieser General? General José Velasquez Borquez war ein militaristischer Stratege zur Besetzung von Peru in der Schlacht von Tacna (26. Mai 1880) [web03] und in der Schlacht von Chorrillos in der Region Lima im zentralen Peru im Jahre 1881 [web04] Aber es gab keinen einzigen Grund Peru anzugreifen, weil Peru den Nachbarn Chile nie angegriffen hatte. Also ist die Energie, die der "General" Velasquez ausstrahlt, wirklich absolut negativ, und man fragt sich, wieso der Bürgermeister von Arica die Allee nicht umbenennt.
Velasquezallee, ein oranger
                                    Wohnblock
Velasquezallee, ein oranger Wohnblock
Velasquezallee, eine
                                    Bushaltestelle
Velasquezallee, eine Bushaltestelle
Velasquezallee, die
                                    Strassentafel
Velasquezallee, die Strassentafel
(Im Spanischen hat Velásquez einen Akzent,
der hier auf der Tafel fehlt)

Sicht auf die Velasquezallee
Sicht auf die Velasquezallee

Diese Velasquez-Allee mit ihren Palmen auf dem Mittelstreifen macht einen imperialen Eindruck, ist aber keineswegs sozial gestaltet, denn der zentrale Mittelstreifen ist kaum für Fussgänger hergerichtet. Fussgängerübergang habe ich keinen gesehen.
Velasquezallee, das Hotel "El
                            Paso"
Velasquezallee, das Hotel "El Paso"

Dieses Hotel "El Paso" ist ein Luxushotel der Oberschicht und der reichen Touristen, mit Schwimmbad, mit Tennisplatz, mit Sicht aufs Meer etc. Das Hotel hat auch eine Webseite:  http://www.hotelelpaso.cl/

Auf der anderen Seite sind weitere Wohnblocks.
Velasquezallee, weisser
                                    Wohnblock
Velasquezallee, weisser Wohnblock
Velasquezallee, gelber
                                    Wohnblock
Velasquezallee, gelber Wohnblock
Velasquezallee, Plakat mit dem
                                    Angebot zum Kauf von Wohnungen
Velasquezallee, Plakat mit dem Angebot zum Kauf von Wohnungen

Nun aber - von einem Moment auf den anderen - schlug die Stimmung in einen konkreten Militarismus um:

Das militärisch-medizinisches
                                    Zentrum (centro clínico militar) an
                                    der Velasquezallee, der Eingang
Das militärisch-medizinisches Zentrum (centro clínico militar) an der Velasquezallee, der Eingang 
Das militärisch-medizinisches
                                    Zentrum (centro clínico militar) an
                                    der Velasquezallee
Das militärisch-medizinisches Zentrum (centro clínico militar) an der Velasquezallee

Und warum war da ein militärisch-medizinisches Zentrum: Die Antwort kam sofort:




Velasquezallee in Arica: Das kriminelle Denkmal mit einem kriminellen, chilenischen Oberstleutnant Juan José San Martín

Velasquezallee, da steht ein Denkmal am
                            Ende
Velasquezallee, da steht ein Denkmal am Ende

Die Behörden haben hier einen Park hergerichtet, wie wenn es sich um eine Boule-Bhan mit Palmen handeln würde. Die Atmosphäre ähnelt einem Palmentempel, aber das ist nicht nur ein Tempel. Dort zuhinterst ist ein Denkmal...
Velasquezallee, das Regimentsquartier
                            des Verstärkungsregiments Nr. 4
Velasquezallee, das Regimentsquartier des Verstärkungsregiments Nr. 4

Dieses schöne Haus ist nicht etwa ein Internat oder eine Universität, nein, sondern das ist eine Kaserne, der Sitz des <Verstärkungsregiments Nr. 4 "Rancagua">

Rancagua liegt 87 km südlich von Santiago de Chile [web08].

In Rancagua fanden im Jahre 1814 Schlachten um die Unabhängigkeit Chiles statt, die die spanisch-rassistischen Kolonialisten für sich entschieden [web01].

Nun war da aber auch noch das Denkmal mit diesem aggressiven Lümmel mit Säbel:
Velasquezallee, das Denkmal mit
                                    dem Oberstleutnant Juan José San
                                    Martín
Velasquezallee, das Denkmal mit dem Oberstleutnant Juan José San Martín
Velasquezallee, das Denkmal mit
                                    dem Oberstleutnant Juan José San
                                    Martín, Nahaufnahme
Velasquezallee, das Denkmal mit dem Oberstleutnant Juan José San Martín, Nahaufnahme
Velasquezallee, das Denkmal mit
                                    dem Oberstleutnant Juan José San
                                    Martín, Sicht von vorn
Velasquezallee, das Denkmal mit dem Oberstleutnant Juan José San Martín, Sicht von vorn
Velasquezallee, das Denkmal mit
                                    dem Oberstleutnant Juan José San
                                    Martín, Sicht von vorn, Nahaufnahme
Velasquezallee, das Denkmal mit dem Oberstleutnant Juan José San Martín, Sicht von vorn, Nahaufnahme

Dieser Aggressivling auf diesem Denkmal ist Oberstleutnant Juan José San Martin, der Kommandant des 4. Regiments, der am 7. Juni 1880 im Pazifikkrieg den Morroberg erstürmen liess. Peru hatte Chile aber nie angegriffen (ausser ein paar Schiffe versenkt [web10]), sondern die chilenischen Militaristen konnten ihre Agressionen nicht beherrschen. Der Kommandant bekam seine Strafe und starb noch am selben Tag in der Schlacht... [web09]

Velasquezallee, die Gedenktafeln des
                              Denkmals mit dem Oberstleutnant Juan José
                              San Martín
Velasquezallee, die Tafel am Martin-Denkmal

Es gibt nur eine Schlussfolgerung:

Dieses Denkmal, das den militärischen, chilenischen Sieg in Arica von 1880 gegen Peru feiert, das Chile nie angegriffen hat, ist kriminell.
Dieses militaristische Denkmal wurde im Jahre 1980 zum 100-Jahr-Jubiläum der Besetzung des Morrobergs durch die aggressiven, chilenischen Militaristen aufgestellt. Die Tafel beschwört den "Ruhm der chilenischen Infanterie" ("gloria a la infantería chilena" und beschreibt den aggressiven Oberstleutnant:

"Oberstleutnant Juan J. San Martín, heldenhafter Kommandant des 4. Grades von Arica 1880-1980. Arica, den 7. Juni 1980"

("Teniente coronel Juan J. San Martín, heroico comandante del 4º de línea Arica 1880-1980. Arica, junio 7 de 1980")

Und die Studenten brachten ihre spezielle Gedenkplatte an: "Studentengesellschaft der Nord-Universität Arica im Gedenken an den Kommandanten Juan José San Martín, dessen Aktion den Stolz der chilenischen Jugend erfüllt, 7. Juni 81".

("Federación estudiantes universidad del norte Arica en homenaje al comandante Juan José San Martín cuya acción llena de orgullo a la juventud chilena, 7 junio 81"):
Velasquezallee, das Martin-Denkmal,
                              die Gedenktafel der Studenten 1981
Velasquezallee, das Martin-Denkmal, die Gedenktafel der Studenten 1981

Velasquezallee, das Denkmal von
                                  Oberstleutnant Juan José San Martín
                                  von vorn, es ist ein kriminelles
                                  Denkmal, denn dieser Typ hatte
                                  Aggressionen gegen Peru, obwohl Peru
                                  quasi nichts getan hatte
Velasquezallee, das Denkmal von Oberstleutnant Juan José San Martín von vorn, es ist ein kriminelles Denkmal, denn dieser Typ hatte Aggressionen gegen Peru, obwohl Peru quasi nichts getan hatte
Velasquezallee, das Denkmal von
                                  Oberstleutnant Juan José San Martín
                                  von vorn, es ist ein kriminelles
                                  Denkmal, denn dieser Typ hatte
                                  Aggressionen gegen Peru, obwohl Peru
                                  quasi nichts getan hatte; Nahaufnahme
Velasquezallee, das Denkmal von Oberstleutnant Juan José San Martín von vorn, es ist ein kriminelles Denkmal, denn dieser Typ hatte Aggressionen gegen Peru, obwohl Peru  quasi nichts getan hatte; Nahaufnahme

Also erlaubt das Rathaus von Arica hier die Feier für einen Raub an peruanischem Territorium in einem Krieg, der nur eine grosse, chilenische Aggression war. Kein einziger peruanischer Soldat hatte Chile im Jahre 1880 angegriffen. Also, wenn du mich fragst, so hat das chilenische Rathaus von Arica hier ein grosses, geistiges Problem hinsichtlich der Logik und berücksichtigt den Zusammenhang zwischen Aktion und Reaktioin nicht. Ausserdem gab es im Jahre 1880 ein Abkommen, innerhalb der folgenden 10 Jahre eine Volksabstimmung durchzuführen [web10]. Die verlierende Partei sollte als Kompensation 10 Millionen Pesos erhalten. Aber die chilenische Regierung hielt diese Abstimmung nie ab, und so blieben die agressiven, chilenischen Besatzer in Arica, und Peru zeigte keine militärische Reaktion gegen diesen Landraub sondern akzeptierte still und leise in einem weiteren Vertrag von 1929. Man kann es auch anders sehen: Der eigensüchtige, chilenische Präsident Balmaceda hatte derart viele Probleme, sich an der Macht zu halten (auch Grenzkonflikt mit Argentinien, und er musste praktisch für jede grössere Entscheidung seine Regierung umbilden) [web12], dass er keine Volksabstimmung zulassen konnte, denn ein Verlust der Provinz Arica wäre wohl mit einem Rücktritt verbunden worden. Und dasselbe wäre mit allen weiteren chilenischen Präsidenten passiert. Eine Volksabstimmungen wollte die chilenische Regierung also scheinbar nie haben. Also feiert dieses Denkmal mit Juan José San Martín einen grossen Landraub, und somit ist dieses Denkmal absolut kriminell. Es müsste abgerissen werden. Aber auch in Chile herrscht die Zensur und eine grosse, geistige Manipulation. Dieses Denkmal ist nur ein Beispiel von vielen...




Velasquezallee in Arica: Die Regionalregierung - die Universität Tarapacá (UTA)

Nun folgte auf der anderen Seite der Alle - gegenüber des kriminellen Denkmals mit dem aggressiven Oberstleutnant St. Martin - der Sitz der Regionalregierung der Region Arica und Parinacota, die Regierung der 15. Region Chiles mit seinen Provinzen Arica (Küstenprovinz) und Parinacota (Sierra-Provinz). Die Regierung hat ihre eigene Webseite: http://www.gorearicayparinacota.cl/
Velasquezallee, der Sitz der
                                    Regionalregierung von
                                    Arica-Parinacota 01
Velasquezallee, der Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota 01
Velasquezallee, der Sitz der
                                    Regionalregierung von
                                    Arica-Parinacota 02
   Velasquezallee, der Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota 02

Velasquezallee, der Sitz der
                              Regionalregierung von Arica-Parinacota,
                              Panorama
Velasquezallee, der Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota, Panorama

Die Regierung von Arica und Parinacota gibt es erst seit 2007, als die 15. Region Arica-Parinacota von der Region Tarapacá abgespaltet wurde [web05], die 1. Region Chiles mit seinem Zentrum in Iquique. Also wurden bis 2007 alle regionalen Angelegenheiten in Arica in Iquique geregelt, und erst seit 2007 nicht mehr [web06]. Also sieht man, wie die Chilenisierung von Arica abgelaufen ist. Das sind normale, kolonialistisch-strategische "Rezepte", die aus Europa stammen.

Velasquezallee, der Eingang zum Sitz
                              der Regionalregierung von
                              Arica-Parinacota
Velasquezallee, der Eingang zum Sitz der Regionalregierung von Arica-Parinacota

Aber heute ist da noch eine andere Sache: Die Chilenen sind ein sehr diszipliniertes Volk geworden und leben viel disziplinierter als die Peruaner, die wie Schweine im Abfall leben mit Diskothekten, mit rassistischer Musik und mit Hupterrorismus und Alarmterrorismus. Also - in der heutigen Zeit - ist es besser, wenn Arica chilenisch ist und Peru noch mehr Gebiete an Chile verliert, um die Peruaner von der destruktiven Schweine-Mentalität zu befreien...

Die Sicht auf die Velasquezallee
Die Sicht auf die Velasquezallee

Nun folgt ein weiterer Teil der Allee, die dem aggressiven, militaristischen General Josef Velasquez Borquez gewidmet ist, mit Palmen und mit einem zentralen Mittelstreifen ohne jede Anpassung an behinderte Fussgänger, und ohne jeglichen Fussgängerübergang. Aber die Sonne entschädigt ja für alles...

Nun folgte ein Campus der Tarapacá-Universität:

Velasquezallee, der Campus der
                                    Tarapacá-Universität
Velasquezallee, der Campus der Tarapacá-Universität
Velasquezallee, der Eingang des
                                    Campus der Tarapacá-Universität
Velasquezallee, der Eingang des Campus der Tarapacá-Universität

Auf diesem Campus der Tarapacá-Universität an der Velasquezallee befindet sich das Rektorat, das Prorektorat und die grosse Aula der Universität, ausserdem die Technische Universität (Centro de la formación técnica CFT) und der grösste Teil der wissenschaftlichen Institute [web06]. Die "Wissenschaften" haben also den Park und die Sicht auf das Meer und die anderen mit Phil I (Erziehung, Sprachen, Geschichte und Philosophie) nicht. Das gibt den anderen wohl kein so tolles Gefühl...




Velasquezallee: Die Sicht aufs Meer und die Malereien gegen das Rauchen

Nach der grossen Kurve folgte von einem Moment auf den andern die Sicht aufs Meer:

Velasquezallee, die Sicht aufs
                                  Meer 01
Velasquezallee, die Sicht aufs Meer 01
Velasquezallee, die Sicht aufs
                                  Meer 02
   Velasquezallee, die Sicht aufs Meer 02

Velasquezallee, die Sicht aufs Meer 01,
                            Nahaufnahme
Velasquezallee, die Sicht aufs Meer 01, Nahaufnahme

Und nun folgte etwas sehr Eindrückliches: Da waren Malereien an der Mauer der Tarapacá-Universität gegen das Rauchen mit logischen Argumenten.

Malereien an der Mauer der
                          Tarapacá-Universität gegen das Rauchen
Malereien an der Mauer der Tarapacá-Universität gegen das Rauchen

Aber die Sache ist natürlich die, dass Raucher nicht logisch denken, sondern in den Zigaretten sind Suchtstoffe beigefügt, die die Raucher in eine Sucht treiben.

Also, die Malereien sind gut. Aber es fehlt ausserdem auch die Erwähnung des Passivrauchs: jeder Raucher schädigt auch seinen Nachbarn, der nicht raucht. Diese Arroganz der Raucher wurde hier nicht an die Wand gemalt. Aber generell sind die Malereien "stark":
Die Logos der chilenischen
                                  Regierung und der Universität
                                  Tarapacá
Die Logos der chilenischen Regierung und der Universität Tarapacá
Das Logo der chilenischen
                                  Regierung, Nahaufnahme
Das Logo der chilenischen Regierung, Nahaufnahme
Das Logo der Universität
                                  Tarapacá, Nahaufnahme
Das Logo der Universität Tarapacá,  Nahaufnahme

Malerei: nicht rauchen
Malerei: nicht rauchen
Malerei: nicht rauchen, Nahaufnahme:
                          "Derjenige, der nicht raucht,
                          gewinnt!"
Malerei: nicht rauchen, Nahaufnahme: "Derjenige, der nicht raucht, gewinnt!"
Malerei: Die Schulklasse ohne Rauch
Malerei: Die Schulklasse ohne Rauch
Malerei: Eine Zigarette ist eine
                          tödliche, weisse Waffe: "Dies ist die am
                          meisten todbringende, weisse Waffe"
Malerei: Eine Zigarette ist eine tödliche, weisse Waffe: "Dies ist die am meisten todbringende, weisse Waffe"
Es folgen weitere Malereien
Es folgen weitere Malereien
Malerei: Zigaretten sind Zeitbomben:
                          "Rauchen - eine Zeitbombe"
Malerei: Zigaretten sind Zeitbomben: "Rauchen - eine Zeitbombe"
Malerei: "Verwandle dich nicht in
                          Asche", und: "Wenn dur rauchst, dann
                          verbrauchst du dein Leben"
Malerei: "Verwandle dich nicht in Asche", und: "Wenn dur rauchst, dann verbrauchst du dein Leben"

Malerei: "Verwandle dich nicht in
                          Asche", Nahaufnahme
Malerei: "Verwandle dich nicht in Asche", Nahaufnahme
Malerei: "Wenn du rauchst, dann
                          verbrauchst du dein Leben", Nahaufnahme
Malerei: "Wenn du rauchst, dann verbrauchst du dein Leben", Nahaufnahme
Malerei: Mit Rauchen aufhören ist
                          möglich: "Es aufzugeben, ist nicht
                          unmöglich"
Malerei: Mit Rauchen aufhören ist möglich: "Es aufzugeben, ist nicht unmöglich"

Malerei: Die Zigarette darf nicht den
                          Menschen kontrollieren: "Die Zigarette
                          soll dich nicht kontrollieren"
Malerei: Die Zigarette darf nicht den Menschen kontrollieren: "Die Zigarette soll dich nicht kontrollieren"
Malerei: Die Zigarette darf nicht den
                          Menschen kontrollieren: "Die Zigarette
                          soll dich nicht kontrollieren",
                          Nahaufnahme
Malerei: Die Zigarette darf nicht den Menschen kontrollieren: "Die Zigarette soll dich nicht kontrollieren", Nahaufnahme
Malerei: "Die Zigarette darf nicht
                          den Menschen auffressen"
Malerei: "Die Zigarette darf nicht den Menschen auffressen"
Malerei: Rauchen ist Sünde: "Rauchen
                          ist keine Lust. Rauchen ist eine verkleidete
                          Sünde, unheilvoll für die Gesundheit."
Malerei: Rauchen ist Sünde: "Rauchen ist keine Lust. Rauchen ist eine verkleidete Sünde, unheilvoll für die Gesundheit."
Malerei gegen das Rauchen: "Sie
                          enscheiden!"
Malerei gegen das Rauchen: "Sie enscheiden!"
Malerei gegen das Rauchen: "Passen
                          Sie auf ihr Leben auf!"
Malerei gegen das Rauchen: "Passen Sie auf ihr Leben auf!"





Chile-Allee: Die Aussicht auf den Chinchorrostrand und auf den Morroberg

Nun kam ich an die Chile-Allee und zur freien Sicht auf das Meer sowie mit einer Sicht auf den Morroberg. So sollte das auch in der Bucht im Stadtzentrum sein. Die Aussichten waren toll. Nur die Alle war einfach lärmig, aber nicht so lärmig wie in Peru, weil die Taxifahrer in Chile sich ruhig und ohne Hupen verhalten.

Chile-Allee, Sicht aufs Meer 01
Chile-Allee, Sicht aufs Meer 01  
Chile-Allee, Sicht aufs Meer 02
   Chile-Allee, Sicht aufs Meer 02

Die Chile-Allee, Sicht in Richtung
                            Norden
Die Chile-Allee, Sicht in Richtung Norden

Nun folgte auch ein Blick zurück:

Chile-Allee, Sicht auf den
                                  Morroberg 01
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 01
Chile-Allee, Sicht auf den
                                  Morroberg 02
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 02
Chile-Allee, Sicht auf den
                                  Morroberg 03
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 03

Mit der Sicht zurück sieht man den Morroberg mit der Fahne und dem grossen "Christus"-Denkmal, der behauptet, dass nur er "der Weg" sei. Daneben sieht man den Hafen, der den Zugang zur zentralen Bucht zerstört. Das ist so traurig, dass die Behörden von Arica den Hafen im Zentrum gebaut haben, diese Spinner...

Chile-Allee, Sicht in Richtung Süden
                            auf den Morroberg, Panorama
Chile-Allee, Sicht in Richtung Süden auf den Morroberg, Panorama

Chile-Allee, Sicht in Richtung Süden
                            auf den Morroberg, Panorama, Nahaufnahme
Chile-Allee, Sicht in Richtung Süden auf den Morroberg, Panorama, Nahaufnahme

Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg
                            01, Nahaufnahme
Chile-Allee, Sicht auf den Morroberg 01, Nahaufnahme

Chile-Allee, Sicht nach Norden
Chile-Allee, Sicht nach Norden

Mein Spaziergang folgte nun der Chile-Allee auf dem engen Trottoir. Nun gab es keine Palmen mehr und die Allee war nicht mehr als eine einfache Strasse.

Nun kam der Fluss von Arica (dort, wo das Geländer ist, ist eine Brücke, man sieht die Strassenbrücke aber eigentlich gar nicht...)

Chile-Allee, Brücken über einen
                                  trockenen Fluss 01 (St.-Josefs-Fluss,
                                  "río San José")
Chile-Allee, Brücken über einen trockenen Fluss 01 (St.-Josefs-Fluss, "río San José")
Chile-Allee, Brücken über einen
                                  trockenen Fluss 02 (St.-Josefs-Fluss,
                                  "río San José")
Chile-Allee, Brücken über einen trockenen Fluss 02 (St.-Josefs-Fluss, "río San José")

... aber das war nur ein trockenes Flussbett, mehr nicht. Die Karten von Arica zeigen an dieser Stelle immer einen blauen Fluss. Was ich davon gesehen habe, waren nur trockene Steine. Ich habe auch die Bevölkerung gefragt, wie viele Tage pro Jahr der Fluss denn Wasser führt, und sie sagten mir, dies sei nur einige Tage pro Jahr der Fall. Wenn aber das Flussbett derart breit ist, dann gab es wohl eine Zeit mit mehr Wasser als heute. Hier standen zwei Eisenbahnbrücken. Das erste Gleis ist von der Strecke von Arica nach Bolivien, das hintere Geleise ist die Strecke zwischen Arica und Tacna (Peru).

So, und jetzt muss man einmal das Foto genau betrachten: Dieses Flussbett ist kein Flussbett, sondern eine Strasse. Frag mich nicht wieso, aber die Stadtverwaltung hat hier eine Strasse gebaut, die Beretta-Porcel-Allee.

Eisenbahngeleise, die leere
                                  Porcelallee, Meer
Eisenbahngeleise, die leere Porcelallee, Meer
Eisenbahnlinie Arica-La Paz mit
                                  Baum und Chile-Allee
Eisenbahnlinie Arica-La Paz mit Baum und Chile-Allee
Die Chile-Allee in Arica von der
                                  Flussbrücke über den St.-Josefs-Fluss
                                  nach Norden gesehen
Die Chile-Allee in Arica von der Flussbrücke über den St.-Josefs-Fluss nach Norden gesehen
Die Eisenbahngeleise der Zuglinie
                                  von Arica nach La Paz 01, die Sicht
                                  zum Stadtzentrum hin mit der Brücke
                                  und dem Morroberg
Die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 01, die Sicht zum Stadtzentrum hin mit der Brücke und dem Morroberg
Die Porcelallee und die
                                  Eisenbahngeleise der Zuglinie von
                                  Arica nach La Paz 02, Sicht nach
                                  Norden Arica verlassend
Die Porcelallee und die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 02, Sicht nach Norden Arica verlassend
Die Porcelallee und die
                                  Eisenbahngeleise der Zuglinie von
                                  Arica nach La Paz 03, Sicht nach
                                  Norden aus Arica hinaus
Die Porcelallee und die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 03, Sicht nach Norden aus Arica hinaus

Dies ist die Eisenbahnstrecke von Arica nach Bolivien, und die Sehnsucht sagt, dass der Zug nach La Paz doch bitte wieder laufen sollte. In Arica waren die Nägel der Eisenbahnstrecke noch nicht geklaut, wie die Nahaufnahme zeigt:

Eisenbahnstrecke von Arica nach
                                  La Paz, Nahaufnahme
Eisenbahnstrecke von Arica nach La Paz, Nahaufnahme

Die Regierungen behaupten immer, dass der Zug reanimiert werden würde, aber das gilt nur für Güterzüge nach Bolivien. Die Regierungen von Bolivien und Chile wissen nicht, was für einen Wert ein Personenzug hat.
Die leere Porcelallee und die
                                  Eisenbahngeleise der Zuglinie von
                                  Arica nach La Paz 04, Sicht nach
                                  Norden Arica verlassend
Die leere Porcelallee und die Eisenbahngeleise der Zuglinie von Arica nach La Paz 04, Sicht nach Norden Arica verlassend

Chile-Allee, ein hübsches Haus
Chile-Allee, ein hübsches Haus
Chile-Allee, Sicht aufs Meer
Chile-Allee, Sicht aufs Meer


Chile-Allee, ein öffentlicher Bus
                                  der Linie 12
Chile-Allee, ein öffentlicher Bus der Linie 12
Chile-Allee, der Bus der Linie
                                  12, Nahaufnahme
Chile-Allee, der Bus der Linie 12, Nahaufnahme

Mit den öffentlichen Bussen in Arica gibt es grosse Probleme: Grosse Tafeln fehlen. Uff, wenn man sich erkundigen soll, wo der Bus überall durchfährt, so gibt es nirgendwo einen Stadtplan mit den Buslinien drin, und ausserdem sind die Busnummer und die Strecke nur an der Frontscheibe des Buses angegeben. Es ist also für Touristen praktisch unmöglich, die Buslinien zu lernen. Und diese Busse sind für die chilenische Bevölkerung alles andere als billig mit einer Abstufung von 140 Pesos (Kinder), 170 Pesos (Studenten) und 350 Pesos (für Erwachsene). Wie ist denn das: Der Erwachsene bezahlt mehr als das Doppelte als ein Kind, fast einen Dollar pro Fahrt, und Abonnemente gibt es nicht, Wochenkarten gibt es nicht, auch Monatskarten und Jahreskarten nicht. "Warum ist die Regierung von Arica so dumm und gibt nicht logische Preise für den öffentlichen Verkehr heraus, die für alle attraktiv wären?

Aber nun überquerte ich die Eisenbahnbrücke über die Zugstrecke nach Bolivien und es folgte der Chinchorrostrand:


Chile-Allee, Blick auf den
                                  Chinchorrostrand 01
Chile-Allee, Blick auf den Chinchorrostrand 01
Chile-Allee, Blick auf den
                                  Chinchorrostrand 02
Chile-Allee, Blick auf den Chinchorrostrand 02
Chile-Allee, Blick auf den
                                  Chinchorrostrand 03
Chile-Allee, Blick auf den Chinchorrostrand 03
Chile-Allee und Porcel-Allee, Blick auf
                            den Chinchorrostrand, Panorama
Chile-Allee und Porcel-Allee, Blick auf den Chinchorrostrand, Panorama

Chile-Allee, das Hotel "Zur
                          Bucht" ("hotel Bahía")
Chile-Allee, das Hotel "Zur Bucht" ("hotel Bahía")

"Chinchorro" ist die Bezeichnung für die Ureinwohner der Küste der Region Arica - die nicht mehr existieren. Sie waren Fischer und lebten zwischen 7000 und 1500 vor 0 [web07].

Nun folgte von der Strassenbrücke über die Eisenbahnlinie noch eine andere Aussicht, diejenige auf den Morroberg und dem Hafen von Arica:
Chile-Allee auf der Brücke über
                                  die Eisenbahnlinie, Sicht auf den
                                  Morroberg mit dem Hafen von Arica
Chile-Allee auf der Brücke über die Eisenbahnlinie, Sicht auf den Morroberg mit dem Hafen von Arica
Chile-Allee auf der Brücke über
                                  die Eisenbahnlinie, Sicht auf das
                                  Hotel "Zur Bucht"
                                  ("hotel Bahía") mit dem
                                  Strand
Chile-Allee auf der Brücke über die Eisenbahnlinie, Sicht auf das Hotel "Zur Bucht" ("hotel Bahía") mit dem Strand
Chile-Allee, Sicht von der Brücke über
                            die Eisenbahnlinie auf die leere
                            Porcel-Allee, auf den Morroberg, den Hafen
                            von Arica, das Hotel "Zur Bucht"
                            (hotel Bahía) und den Chinchorrostrand,
                            Panorama
Chile-Allee, Sicht von der Brücke über die Eisenbahnlinie auf die leere Porcel-Allee, auf den Morroberg, den Hafen von Arica, das Hotel "Zur Bucht" (hotel Bahía) und den Chinchorrostrand, Panorama

Da sind ja Schiffchen in der
                              Ferne...
Da sind ja Schiffchen in der Ferne...





Chile-Allee: noch mehr Aussichtsfotos

Sicht von der Brücke über die
                            Eisenbahnlinie in Richtung Chinchorrostrand
Sicht von der Brücke über die Eisenbahnlinie in Richtung Chinchorrostrand

Nun mündet die Chile-Allee in die Porcelallee.
Chinchorrostrand mit der
                                  Bahnlinie Arica-Tacna 01
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie Arica-Tacna 01
Chinchorrostrand mit der
                                  Bahnlinie Arica-Tacna 02
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie Arica-Tacna 02
Chinchorrostrand mit der
                                  Bahnlinie Arica-Tacna und dem
                                  "Uferweg"
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie Arica-Tacna und dem "Uferweg"
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie von
                            Arica nach Tacna, Panorama
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie von Arica nach Tacna, Panorama

Chinchorrostrand mit der Bahnlinie von
                            Arica nach Tacna und "Uferweg",
                            grosses Panorama
Chinchorrostrand mit der Bahnlinie von Arica nach Tacna und "Uferweg", grosses Panorama

Playa Chinchorro con el carril de Arica
                            a Tacna y con el camino costero, panorama
Chinchorrostrand mit dem "Uferweg" und der Bahnlinie nach Tacna, Panorama

Chinchorrostrand mit Eisenbahnlinie
                            Arica-Tacna und "Uferweg",
                            Nahaufnahme
Chinchorrostrand mit Eisenbahnlinie Arica-Tacna und "Uferweg", Nahaufnahme

Luis Beretta Porcel war lange Präsident der Handelskammer von Arica und wird in der Lokalpressae mit höchstem Respekt als "don Luis Beretta Porcel" zitiert [web11].

Im Sommer ist an diesem Strand alles proppenvoll mit Leuten aus Arica, aus ganz Chile, und auch mit viele Touristen. Auch die Alle neben dem Strand ist dann sehr belebt. Aber man sieht auch hier schon den Klimawandel mit dem Meer, das immer mehr den Strand "auffrisst", und die Wellen kommen  schon bedenklich nah an die Strandeinrichtungen heran.

Zwei Personen am
                                  Chinchorrostrand
Zwei Personen am Chinchorrostrand  
Hier führt eine Treppe zum
                                  Chinchorrostrand hinab
   Hier führt eine Treppe zum Chinchorrostrand hinab

Der Chinchorrostrand mit der
                                  Eisenbahnlinie Arica-Tacna und mit
                                  "Uferweg"
Der Chinchorrostrand mit der Eisenbahnlinie Arica-Tacna und mit "Uferweg"
Vista a la playa Chinchorro,
                                  carril Arica-Tacna, camino costero y
                                  la escalera a la avenida Chile
Chinchorrostrand mit Eisenbahnlinie Arica-Tacna, mit dem "Uferweg" und mit der Treppe zur Porcelallee
Chinchorrostrand mit Eisenbahnlinie
                            Arica-Tacna, mit dem "Uferweg" und
                            mit der Treppe zur Porcelallee, Panorama
Chinchorrostrand mit Eisenbahnlinie Arica-Tacna, mit dem "Uferweg" und mit der Treppe zur Porcelallee, Panorama


Eine Villa am Chinchorrostrand
Eine Villa am Chinchorrostrand

Also ist auch dieser Strand in einer grossen Gefahr, durch den Klimawandel und den damit verbundenen steigenden Meeresspiegel zerstört zu werden. Scheinbar realisieren das die chilenische Regierung und die Regierung von Arica nicht und lassen sich bestehlen. Es fehlen wirklich Massnahmen, um den Strand zu retten!!!


Abhang mit Baum 01
Abhang mit Baum 01
Abhang mit Baum 02
Abhang mit Baum 02
Sportliche Mädchen beim Jogging
                                  auf der Porcel-Allee
Sportliche Mädchen beim Jogging auf der Porcel-Allee
Sportliche Mädchen beim Jogging auf der
                            Beretta-Porcel-Allee
Sportliche Mädchen beim Jogging auf der Beretta-Porcel-Allee

Arica, die Beretta-Porcel-Allee Arica, die Beretta-Porcel-Allee

Die Allee wird hier mit 6 Spuren weitergeführt, mit einem engen MIttelstreifen mit kleinen Palmen drauf. Die werden ja auch noch gross...
Der Chinchorrostrand mit geschlossenen
                          Restaurants
Der Chinchorrostrand mit geschlossenen Restaurants

Aber den Chinchorrostrand wird es in 10 Jahren nicht mehr geben, wenn keine Massnahmen gegen das steigende Meer ergriffen werden. Die chilenische Regierung mit ihrem Verteidigungsministerium sollte wirklich aufwachen und Massnahmen ergreifen!!!

Der Chinchorrostrand
Der Chinchorrostrand
Eine weitere Treppe von der
                                  Beretta-Porcel-Alle zum
                                  Chinchorrostrand
Eine weitere Treppe von der Beretta-Porcel-Alle zum Chinchorrostrand

Die Treppe zum
                                    Chinchorrostrand, Panorama
Die Treppe zum Chinchorrostrand, Panorama
Die Treppe zum
                                    Chinchorrostrand, Nahaufnahme
Die Treppe zum Chinchorrostrand, Nahaufnahme

Chinchorrostrand mit Sonne 01
Chinchorrostrand mit Sonne 01
Chinchorrostrand mit Sonne 02
Chinchorrostrand mit Sonne 02
Die Beretta-Porcel-Allee in Arica
                                  kurz vor der Rampe zum Strand
Die Beretta-Porcel-Allee in Arica kurz vor der Rampe zum Strand
Der Chinchorrostrand mit
                            "Uferweg" und
                            Beretta-Porcel-Allee, Panorama
Der Chinchorrostrand mit "Uferweg" und Beretta-Porcel-Allee, Panorama

Der Chinchorrostrand mit dem
                            "Uferweg", Panorama, Nahaufnahme
Der Chinchorrostrand mit dem "Uferweg", Panorama, Nahaufnahme

Der Strand ist so schön und die Leute wollen sich entspannen, aber die Situation ist eigentlich überhaupt nicht zum Entspannen, sondern dieser Strand wird zerstört werden, wenn keine Massnahmen gegen das "fressende" Meer ergriffen werden. Das gilt auch für den Chinchorrostrand. Das meer frisst ja nicht nur diesen Strand weg, sondern zerstört auf der ganzen Welt die Strände immer mehr und mehr. Das chilenische Verteidigungsministerium hat die Aufgabe, die Strände mit Deichen oder Bambuszäunen zu schützen. Das ist doch chilenisches Land!!

Der Chinchorrostrand
                              mit dem Uferweg und mit der dringenden
                              Warnung vor dem Klimawandel und dem
                              erhöhten Meeresspiegel: Das Meer wird den
                              Chinchorrostrand in 10 Jahren zerstören
Der Chinchorrostrand mit dem Uferweg und mit der dringenden Warnung vor dem Klimawandel und dem erhöhten Meeresspiegel:
Das Meer wird den Chinchorrostrand in 10 Jahren zerstören


Blick auf den Chinchorrostrand
                                  01
Blick auf den Chinchorrostrand 01
Blick auf den Chinchorrostrand
                                  02, nun mit der Rampe (Edmundo Pérez
                                  Zujovic-Allee)
Blick auf den Chinchorrostrand 02, nun mit der Rampe (Edmundo Pérez Zujovic-Allee)
Blick auf den Chinchorrostrand mit der
                            Rampe Pérez-Zujovic-Allee, Panorama
Blick auf den Chinchorrostrand mit der Rampe Pérez-Zujovic-Allee, Panorama





Die letzte Aussicht auf den Morroberg

Blick zurück auf den Morroberg
                                  01, mit Rampe und Velofahrer
                                  (Fahrradfahrer), der schiebt
Blick zurück auf den Morroberg 01, mit Rampe und Velofahrer (Fahrradfahrer), der schiebt
Blick zurück auf den Morroberg
                                  02
Blick zurück auf den Morroberg 02
Blick zurück auf den Morroberg
                                  03
Blick zurück auf den Morroberg 03

Blick von der Rampe zurück auf den
                            Morroberg 01, Panorama
Blick von der Rampe zurück auf den Morroberg 01, Panorama

Blick zurück auf den Morroberg 02
Blick zurück auf den Morroberg 02

Blick zurück von der Rampe auf den
                            Morroberg und den Hafen, Nahaufnahme
Blick zurück von der Rampe auf den Morroberg und den Hafen, Nahaufnahme




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Quellen
[web01] http://es.wikipedia.org/wiki/Batalla_de_Rancagua
[web02] http://www.fotolog.com/guerra_pacifico/25393266
[web03] http://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Tacna
[web04] http://en.wikipedia.org/wiki/Chorrillos_order_of_battle
[web05] http://es.wikipedia.org/wiki/XV_Región_de_Arica_y_Parinacota
[web06] http://es.wikipedia.org/wiki/Universidad_de_Tarapacá#Campus_Velasquez
[web07] http://es.wikipedia.org/wiki/Cultura_Chinchorro
[web08] http://de.wikipedia.org/wiki/Rancagua
[web09] http://es.wikipedia.org/wiki/Juan_José_San_Martín
[web10] http://www.kas.de/wf/doc/kas_4438-544-1-30.pdf;
[web11] http://www.estrellaarica.cl/prontus4_nots/antialone.html?page=http://www.estrellaarica.cl/prontus4_nots/site/artic/20050821/pags/20050821085459.html
[web12] http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Chile


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