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Peruaner in Chile

Kriminelle Peruaner und Peruanerinnen in Chile - der peruanische Kriminaltourismus der peruanischen Piraten ist sehr beliebt, und entsprechend sind die Peruaner in Chile nicht so beliebt

Berichte und Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (ab 2011)

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Schlimmste Zustände mit wilden Peruanern in Arica 2010-2011

Die peruanische, populistische Propaganda behauptet immer, Arica sei Teil von Peru - die Chilenen wollen keine Peruaner sehen

Im Jahre 2010 und 2011 hielt ich mich einige Wochen in Chile auf. Was man von Peruanern sieht bzw. über die peruanischen Wildschweine zu hören bekommt, ist alles andere als erbauend. Die Situation mit den peruanischen Wildschweinen, die meinen, sie könnten ihre Mentalität der Strassendiskothek und Schreierei und Kampf und Schmuggel in Chile verbreiten, war besonders schlimm in Arica, der Grenzstadt zu Peru. Dabei ist es so, dass die peruanische Regierung in ihrer Propaganda behauptet, Chile habe Peru die Provinz Arica gestohlen. Nun, das stimmt ja auch, aber die heutigen Arica-Bewohner sind gut erzogen und wollen keineswegs Peruaner werden, wollen keine Wildschweine werden. Das vergisst dann jeweils der peruanische Präsident, vor allem der Hetzer Alan Garcia hat dies nie gemerkt.

Wer aber dauernd Schlagermusik spielen lässt, wo das Piratenleben vergöttert wird (grupo 5), der wird auch Piraten ernten - und dies wollen die peruanischen Präsidenten so: Sie wollen, dass die Peruaner Piraten sind und von allein den gesamten Kontinent besetzen. Und die kriminellen, peruanischen Polizeikommandanten leiten die Aktionen. Das Beispiel hier ist Arica:

Der Zustrom von Wildschweinen nach Arica - Peruaner verbreiten Kriminalität in Arica

In Arica ist es ein Fakt, dass wenn ein Peruaner-Wildschwein ankommt und ein Zimmer hat (mit lautem Diskotheken-Terrorismus, Schmuggel, Einbrüche und Überfälle organisieren etc.), innerhalb von vier Wochen 8 Peruaner-Wildschweine in diesem Zimmer wohnen, denn es rücken 7 Peruaner nach.

In Arica ist es ein Fakt, dass pro Woche zwei Busse mit illegalen Peruanern nach Peru zurückgeschafft werden, z.B. um die 7 Peruaner wieder nach Hause zu schaffen.

Dabei will die chilenische Bevölkerung von den Peruanern rein gar nichts wissen. Die Bewohner von Arica hassen die Peruaner, die nur immer mehr Kriminalität nach Chile hineintragen und die Gefängnisse füllen und Autos klauen und in Häuser einbrechen und die Gefängnisse füllen und so hohe Unkosten verursachen.

Autoklau von Peruanern und Bolivianern in Arica mit "Export" nach Bolivien - die kriminelle, peruanische Polizei PNP lässt alles zu

Im Jahre 2011 wurde mir klar erzählt, dass kriminelle Peruaner mit kriminellen Bolivianern zusammen gemeinsame Sache machen, Autos klauen (vor allem 4mal4-Kastenwagen) und in Häuser einbrechen und dann mit dem mit Diebesgut gefüllten Auto auf Schleichwegen durch die Wüste nach Peru und bis Bolivien fahren, wo dann das Auto verkauft wird, und die peruanische Polizei "macht nichts" ("no hace nada").

Das heisst, die peruanische Nationalpolizei (PNP) - und das sind vor allem die kriminellen, peruanischen Polizeikommandanten - die lassen diese Kriminalität zu, wahrscheinlich in der Meinung, dass Arica ja eigentlich eine "peruanische" Provinz sei und die Chilenen gar nichts zu sagen hätten. Das heisst, in Arica spielt sich eine Art wilde, peruanische Besatzung ab und ein Streit, wer Arica eigentlich regiert.

In Arica gibt es keine vergitterten Parkplätze und vergitterten Garagen wie im Wildschwein-Peru. In Arica wollen die Menschen anständig und nach dem Gesetz leben. Die Bevölkerung von Arica kann lesen und erwartet vom Mitmenschen, dass auch dieser die Gesetze einhält, so dass es allen besser geht. Die anständigen Arica-Bewohner wissen nicht, wie sie sich gegen diese kriminellen Peruaner wehren sollen, denn sie wissen nicht, dass sie durch die kriminellen Polizeikommandanten der Peruanischen Nationalpolizei PNP absolut ausspioniert werden. Diese Spione der Peruanischen Nationalpolizei hören über Wochen hinweg die Handys ihrer Opfer ab, und hören auch dann durch das Handy die Person ab, wenn das Handy "ausgeschaltet" ist. Es ist nur dann keine Spionage möglich, wenn die Batterie aus dem Handy herausgenommen ist. Und auf diese Weise finden die peruanischen Spione den Lebensrhythmus ihrer Opfer heraus und können auch hören, wann der Autobesitzer das Auto abschliesst oder nicht, und wup ist das Auto dann geklaut. Und so funktioniert das auch in Peru, vor allem in den reichen Quartieren von Lima.

Betroffene der Bevölkerung von Arica erzählten mir im Jahre 2011, sie könnten ihr Auto nicht mehr ruhigen Gewissens parkieren, und sogar am Tag werden Autos geklaut und sie müssten ihr Auto immer im Sichtfeld behalten. Auf Spaziergängen in Arica sah ich auch laufend Suchanzeigen an Laternenpfosten, dass gestohlene Autos gesucht würden. Die Bevölkerung von Arica weiss aber nicht, dass wahrscheinlich - so wie in Peru - die kriminelle, peruanische Polizei hinter den Diebesbanden steht. Das heisst: Die kriminelle, peruanische Polizei mit ihren Spionagewerkzeugen ("Computerspezialisten", die Telefon abhören, Handy abhören, Computerspionage und E-Mail-Spionage machen) diese kriminelle, peruanische Polizei PNP spioniert ihre Opfer zuerst genau aus, weiss den Tagesrhythmus der Menschen und lässt dann im günstigen Moment die Diebesbanden zuschlagen, so wie es auch in Peru selbst mit Diebstahl wertvoller Autos in Surco, Miraflores und La Molina und mit Überfällen in ganz Peru passiert.

Als ich 2011 in Arica einigen Taxifahrern die Wahrheit über Peruaner erzählte und dann sagte, dass Peruaner Schweine seien, stimmten sie mir absolut zu: Genau, sie sind Schweine.

Es fehlt eine Grenzmauer oder ein Zaun - und es fehlen Warnungen

Diese Vorfälle der peruanischen Kriminalität in Arica kann man vor Ort in der Presse in der Zeitung "Estrella de Arica" mitverfolgen. Und es ist natürlich nur die Spitze des Eisbergs, was in der Zeitung gemeldet wird. Leider lässt die chilenische Zensur das Lesen der Online-Ausgabe nur für Einwohner in Chile zu, da eine Anmeldung mit chilenischer Ausweisnummer erforderlich ist.

Das einzige Mittel gegen diese wilde und kriminelle, peruanische Invasion in Arica wäre eine Grenzmauer oder zumindest ein Zaun. Aber offiziell existiert das Problem bei der Regierung Chiles gar nicht, weil man sich die politischen Beziehungen nicht verderben will. Und somit können die kriminellen, peruanischen Kommandanten der peruanischen Polizei PNP munter weitermachen und ihre Diebesbanden in Arica zirkulieren lassen, und wenn der gefüllte 4mal4-Kastenwagen Peru erreicht, wird Halbe-Halbe gemacht...

Es fehlen Warnungen für die ansässige Bevölkerung und es fehlt generell eine Strategie, wie man sich gegen diese kriminellen Peruaner wehren soll, die nur im Sinn haben, das Leben der Chilenen zu zerstören.

Diese Zustände mit der Verbreitung der peruanischen Kriminalität gelten nicht nur für Arica in Chile, sondern auch für Argentinien (bis Buenos Aires) und Ecuador (vor allem Cuenca und Guayaquil). Die Peruaner sind deswegen wegen ihrer Kriminalität auf dem süd-"amerikanischen" Kontinent ein gehasstes Volk geworden.

Chilenen, die in Peru ausgeraubt werden
Und wenn Chilenen in die peruanische Stadt Tacna fahren, z.B. um sich medizinisch behandeln zu lassen, dann muss das Auto in Tacna ja parkiert werden, und dann wird genau dieses Auto ausgeraubt. Wie ist das möglich? Ein krimineller, peruanischer Kommandant hat sein Opfer in Chile über Monate hinweg abgehört und wusste, dass sie nach Tacna kommen würden, hat das Handysignal verfolgt und wusste, wo das chilenische Auto parkiert wurde und organisierte seine Diebesbande und so haben sie alles geraubt und teilen sich mit dem kriminellen, peruanischen Kommandanten die Beute. Die gut erzogenen Chilenen aber wissen nichts über dieses System, und kriminellen Polizei, die gegen die Bevölkerung arbeitet, gibt es in Arica nicht. Aber den kriminellen Kommandanten der Peruanischen Nationalpolizei PNP gefällt es, den Chilenen endlos Schaden zuzufügen, und sie arbeiten nicht nur gegen Chilenen, sondern auch Touristen aus Europa werden so ausgeraubt, oder sie operieren auch in Ecuador, in Argentinien und in Bolivien. Auf diese Art und Weise besetzen die kriminellen, peruanischen Kommandanten mit ihrer Spionage immer mehr den gesamten südamerikanischen Kontinent, und diese kriminellen Kommandanten und die Spione der Nationalpolizei von Peru PNP meinen dabei sogar noch, sie seien "intelligent". Die Justiz macht NICHTS dagegen, weil die Kommandanten auch die Richter und die Anwälte bedrohen. Und der Präsident von Peru lässt weiter den Kontinent besetzen. So sind die Tatsachen.

Gewisse Denkmäler in Arica

Die ganze Sache wird in Arica speziell noch mit Denkmälern "gewürzt", weil in Arica auf dem Morroberg ein "Friedensdenkmal" steht, das für "ewigen Frieden" zwischen Chile und Peru sorgen soll. Gleichzeitig steht aber an anderer Stelle an der Velazques-Allee ein Denkmal zur Feier der chilenischen Besetzung desselben Morrobergs - obwohl Peru den chilenischen Staat auf dem Landweg nie angegriffen hatte.

Nun, zuerst müssen die wilden und kriminellen Peruaner und deren Polizeikommandanten eben nicht mehr wild und kriminell sein. Vorher werden die Peruaner in Chile NIE ernst genommen werden.


Wilde Peruaner in Santiago und in Chillán

Auch in Santiago de Chile waren wilde Peruaner zu beobachten, die ihre Restaurants haben, aber alles zu überhöhten Touristenpreisen anbieten und so die Chilenen abzocken wollen. An gewissen U-Bahnstationen waren Konzentrationen von wilden, kriminellen Peruanern zu beobachten, die dort Chilenen belästigen, sei es mit Schreien oder mit Den-Frauen-Nachpfeifen.

Ausserdem fielen in Santiago gewisse peruanische "Verkäuferinnen" auf, die dauernd auf der Strasse herumschreien, wie wenn sie sich in Peru befinden würden. Denn Peruanerinnen können oder wollen nicht schreiben, können oder wollen keine Tafel ihres Angebots machen, sondern schreien stundenlang und verbreiten so den peruanisch-kriminellen Psychoterrorismus in Chile.

Die Chilenen schütteln nur den Kopf ob dieser peruanischen Dummheit, stundenlang "gefüllte Kartoffeln" herumzuschreien und können es nicht begreifen, dass Peruaner und Peruanerinnen einfach nicht fähig sind, eine kleine Plakette zu schreiben mit ihrem Angebot drauf.

Dasselbe Verhalten von dummen Peruanerinnen, die keine Plakette schreiben können, sondern stundenlang herumschreien, war am Eingang des Markts von Chillán zu beobachten.

Und so kommt es einem zurecht vor, dass die Peruaner weiterhin den süd-"amerikanischen" Kontinent peruanisieren wollen: nicht schreiben können, nicht lesen können, Schmuggel organisieren, Diebstahl organisieren, Einbrüche organisieren, herumschreien, Drogen verbreiten. Die Peruaner sind im Ausland ein gehasstes Volk, denn die kriminellen Polizeikommandanten hören nicht auf, ihre kriminellen Banden zu organisieren und sich so den Lohn aufzubessern...


Leidende Peruanerinnen in chilenischen Haushalten

Und die dummen Peruanerinnen, die in Peru nur immer "ducken" und "den Mund stillhalten", damit die wilden, peruanischen Männer nicht "wütend" werden, arbeiten dann mit derselben Duck-Mentalität auch in Chile in Haushalten und sagen nichts, wenn sie zu wenig Lohn erhalten. Das heisst: Die Chilenen verlieren jeglichen Respekt vor den Peruanern, wenn die Peruaner weiterhin ihre Kriminalität verbreiten und stellen dann aber doch Peruanerinnen als Hausangestellte ein, die aber manchmal sehr unterbezahlt sind. Gewisse Nachrichten in der peruanischen Presse weisen jeweils auf diesen Missstand hin.

Das heisst: Jeder klaut von jedem, und das entspricht dann der "katholischen" Mentalität. Die Bibel steht dann im Regal. Schlimmer geht's nimmer.

Meldungen


La
                        República del Perú online, Logo

http://www.larepublica.pe/18-12-2011/cerca-de-900-peruanos-cumplen-condenas-en-penales-chilenos

18/12/2011: Peruanos y peruanas en carceles en Chile - prisiones peruanos sobrepoblados:
Cerca de 900 peruanos cumplen condenas en penales chilenos

original:

<Cerca de 900 peruanos cumplen condenas en penales chilenos

INTERCAMBIO. Se estima que 526 están en el penal de Acha en Arica. Los presos podrían beneficiarse con el nuevo proyecto aprobado que permite intercambio de presos.

Walter Mello Lizárraga.

Tacna.

Aproximadamente 900 peruanos cumplen condena en cárceles de Chile. En el penal de Acha (Arica) hay 526 connacionales convictos [criminales] y el 90% sentenciado por el delito de tráfico ilícito de drogas.

Los presos peruanos serían beneficiados con el “Tratado sobre Traslado de Personas condenadas entre las repúblicas del Perú y Chile”, cuyo proyecto fue aprobado por el Congreso de la República de Perú.

Pero primero el acuerdo fue confirmado por ambos países en noviembre del año pasado a nivel ejecutivo por los gobiernos. 
El texto pasó por diversos análisis y afinamientos propuestos por Perú y Chile. Finalmente, el documento obtuvo su aprobación  en el Parlamento con 106 votos a favor de la iniciativa legislativa sustentada por el presidente de la Comisión de Relaciones Exteriores, Rogelio Canches.

Las facultades

Según el Tratado, Perú y Chile tienen la facultad para solicitar el traslado del reo a su país de origen para que culmine la pena impuesta.

Pero lo principal para acceder a este beneficio es que el solicitante demuestre que solo le faltan seis meses a más para cumplir con el fallo impuesto. También tiene que acreditar la nacionalidad del país donde cumplirá la sentencia.

El delito debe constituir también el mismo en el Estado receptor.

La norma dispone que los reos cumplan con el pago de multas o reparaciones civiles impuestas por la justicia del país donde está condenado. El Tratado contempla la posibilidad que el reo solicite al país su retorno al país de origen.

Extranjeros en Perú

El director del INPE-Tacna, Rodolfo Pareja, informó que el penal de varones de Pocollay tienen una población carcelaria de 573 reos, de los cuales el 5% es extranjero, entre ellos  chilenos, panameños, africanos y otras nacionalidades. Como sucede en el caso del penal de Acha en Arica, el delito recurrente es tráfico ilícito de drogas.

En Tacna, el penal de varones, como sucede en el resto de establecimientos penitenciarios a nivel nacional, presenta un alto índice de hacinamiento, ya que fue construido para albergar a 180 internos, sin embargo con la cantidad de reos que alberga, su capacidad ha sido triplicada.

Hasta el año pasado, en Chile había 685 reos hombres y 186 mujeres peruanos, el 80% convictos en Arica.

El promedio de condena en penales peruanos es de 15 años, aproximadamente. 
 
CLAVES
 
El principal problema de los penales en el Perú es el hacinamiento. A nivel nacional existen 78 establecimientos penitenciarios con una capacidad instalada para  23 mil reos, sin embargo, en la actualidad hay el doble de convictos de lo que las cárceles pueden albergar. 
En Tacna existen tres penales: Challapalca (máxima seguridad), el penal San Antonio de Pocollay para varones y el recinto penitenciario de Pocollay para mujeres. Con doce penales, Lima es la ciudad con más establecimientos de ese tipo. >
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18.12.2011: Peruaner und Peruanerinnen in Gefängnissen in Chile - überfüllte peruanische Gefängnisse:
Um die 900 Peruaner sitzen in chilenischen Gefängnissen Strafen ab

Übersetzung:

<Um die 900 Peruaner sitzen in chilenischen Gefängnissen Strafen ab.

Austausch. Schätzungen besagen, dass 526 im Gefängnis von Acha in Arica eingesperrt sind. Die Gefangenen könnten von einem neuen Projekt profitieren, das einen Gefangenenaustausch erlaubt.

Walter Mello Lizárraga.

Tacna.

Ungefähr 900 Peruaner sitzen zur Zeit in Chile eine Gefängnisstrafe ab. Im Gefängnis von Acha (Arica) sind allein 526 verurteilte [kriminelle], verurteilte Peruaner, und 90% der Verurteilten sitzen dort wegen illegalen Drogenhandels ein.

Die peruanischen Gefangenen würden von einem "Vertrag über den Austausch von verurteilten Personen zwischen Peru und Chile" profizieren. Das Projekt wurde vom peruanischen Kongress der Republik verabschiedet.

Aber vor dem Abkommen wurde das Projekt von beiden Ländern im November des vergangenen Jahres auf Exekutivstufe der Regierungen bestätigt. Der Text passierte die verschiedenen Analysen und vorgeschlagenen Änderungen durch Peru und Chile. Am Ende wurde das Dokument mit 106 Stimmen vom Parlament verabschiedet, um eine Gesetzesinitiative zu starten, unterstützt vom Kommissionspräsidenten für Aussenbziehungen, Rogelio Canches.

Die Befugnisse

Gemäss dem Vertrag haben Peru und Chile die Möglichkeit, den Übertritt eines Häftlings in ihr Land zu beantragen, damit die auferlegte Haftstrafe endet.

Aber das geht nur 6 Monate vor Beendigung der Haftstrafe. Ebenso muss der Häftling sich verbürgen, wo er den Rest der Strafe denn verbüssen wird.

Das Delikt muss im Partnerstaat ebenso geahndet werden wie im Staat, wo das Delikt begangen wurde.

Der Vertrag sieht vor, dass die Gefangenen über die Justiz Bussen bezahlen können oder zivile Steuern bezahlen können, wo sie verurteilt sind. Der Vertrag sieht auch die Möglichkeit vor, dass der Gefangene beantragen kann, in sein Herkunftsland zurückzukehren.

Ausländer in Peru

Der Direktor der INPE Tacna, Rodolfo Pareja, informierte, dass das Männergefängnis von Pocollay eine Gefängnisbevölkerung von 573 Gefangenen habe, von denen 5% Ausländer seien, darunter Chilenen, Männer aus Panama, Afrikaner und andere Nationalitäten. Wie es im Gefängnis von Acha in Arica vorkommt, ist das Hauptdelikt immer illegaler Drogenhandel.

In Tacna sind zu viele Männer im Gefängnis. Es wurde nur für 180 Gefangene gebaut, aber es sind dreimal so viele Leute drin.

Bis im vergangenen Jahr warn in Chile 685 Peruaner und 186 Peruanerinnen in Gefängnissen gefangengehalten, davon waren 80% in Arica verurteilt.

Der Durchschnitt der Gefängnisstrafen für Peruaner beträgt ungefähr 15 Jahre.

SCHLÜSSEL

Das hauptsächliche Problem der Gefängnisse in Peru ist die Überfüllung. Landesweit existieren 78 Strafeinrichtungen für 23.000 Gefangene, aber heute sind es doppelt so viele Verurteilte in den Einrichtungen. In Tacna sind es drei Gefängnisse: Challapalca (Hochsicherheitsgefängnis), das Gefängnis San Antonio von Pocollay für Männer, und die Strafanstalt von Pocollay für Frauen. Mit 12 Gefängnissen ist Lima die Stadt mit den meisten Einrichtungen dieses Typs.>



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El
                        Ojo del Perú online, Logo
http://ojo.pe/ojo/nota.php?t=volo-por-no-conocer-ruta&txtSecci_parent=0&txtSecci_id=5&txtNota_id=695922

original:

28 de mayo 2012: Peruano con ropa usada de Arica en Chile quería hacer contrabando al Perú por pista secreta - y explotó una mina con consecuencia de muerte:
Voló por no conocer ruta

<Peruano fue a Arica para comprar ropa usada y sin saber se metió a zona minada.

El infortunado taxista que murió destrozado por una mina en la frontera con Chile, dejó dos hijos huérfanos de 16 y 4 años. Fue identificado como Victorio Perlacios Canales (36) natural de Puno. Hoy sus restos serán repatriados a Tacna.

El vehículo Station Wagon color blanco marca Toyota alquilado que conducía, quedo reducido a pura chatarra por la explosión de la mina antitanque. Había viajado a Arica para comprar ropa usada la que trató ingresar ilegalmente al país. 

Según relató Alicia Ramos Osco, esposa del difunto, "fue contratado  para traer fardos de ropa usada desde Arica". Pidió se realice una exhaustiva investigación y se detenga al comerciante que contactó a Perlacios.

Aseguró que su conviviente nunca había viajado a Arica, y era la primera vez  que hacia ese tipo de trabajo. "El no conocía la ruta. Alguien utilizó y ahora está muerto. Por eso pido justicia, que se haga responsable esa persona que ha matado a mi esposo", reclamó desde su vivienda en la Asociación La Joya, sector de Viñani, en Tacna.

Asimismo aclaró que el vehículo era alquilado y que los representantes de la empresa de radiotaxi "El Galeón", donde trabajaba su esposo, no se acercaron en ningún momento, para ofrecerle ayuda.

El cuerpo de Victorio Perlacios, llegará hoy a Tacna el lunes, debido a que las instituciones chilenas no atendieron ayer. 

La Cancillería peruana exigió a la brevedad el desminado de la zona. También se reafirmó "la voluntad del Perú  para prevenir  ilícitos en la frontera".

El diputado chileno Jorge Tarud dijo que las minas son consecuencias históricas ante la invasión que preparaba el gobierno militar peruano en 1975. >


Übersetzung:

28.5.2012: Ein Peruaner mit gebrauchten Kleidern aus Arica in Chile wollte seine Ware auf einem geheimen Weg nach Peru schmuggeln - und es explodierte ein Mine mit Todesfolge:
Da flog er in die Luft, weil er die Strasse nicht kannte

<Ein Peruaner begab sich nach Arica, um gebrauchte Kleider zu kaufen, und beim Rückweg traf er ohne sein Wissen auf eine Mine.

Der unglückselige Taxifahrer, dessen Körper an der chilenischen Grenze durch eine Mine zerrissen wurde, hinterlässt zwei Waisenkinder von 16 und 4 Jahren. Er wurde als Victorio Perlacios Canales (36) identifiziert, der aus Puno stammt. Heute werden seine Überreste nach Tacna repatriiert.

Vom gemieteten, weissfarbigen Kombi-Auto der Marke Toyota, das der Peruaner fuhr, blieb durch die Explosion der Verteidigungsmine nur noch Schrott übrig. Er war nach Arica gefahren, um gebrauchte Kleider zu kaufen, die er illegal ins Land [nach Peru] schmuggeln wollte.

Gemäss den Aussagen von Alicia Ramos Osoc, die Ehefrau des Verstorbenen, "hatte er einen Vertrag, um einige Ballen gebrauchte Kleider aus Arica mitzubringen". Sie bat um eine umfängliche Untersuchung und um die Festnahme des Händlers, der mit Perlacios in Kontakt war.

Sie versicherte, dass ihr Lebensgefährte zuvor nie nach Arica gefahren war, und es war das erste Mal, dass er diese Art Arbeit eingegangen war. "Er kannte den Weg nicht. Jemand hat ihn benutzt und nun ist er tot. Deswegen bitte ich die Justiz, diese Person festzunehmen, die meinen Mann getötet hat.", verlangte sie von ihrem Haus in der Gesellschaft "La Joya" im Sektor Viñani in Tacna aus.

Ebenso erläuterte sie, dass das Fahrzeug gemietet war und dass die Vertreter der Funktaxi-Firma "Die Galeone" ("El Galeón"), wo ihr Mann arbeitete, sich nie gemeldet hätten, um ihm Hilfe zu bieten.

Der Leichnam von Victorio Perlacios kam heute Montag in Tacna an, weil die chilenischen Behörden gestern nicht arbeiteten.

Die peruanische Kanzlei forderte sofort, in der Grenzgegend die Minen zu entfernen. Und gleichzeitig versicherte sie "den Willen Perus, Ungesetzlichkeiten an der Grenze zu bekämpfen."

Der chilenische Abgeordnete Jorge Tarud sagte, dass die Minen noch eine historische Folge aus dem Jahre 1975 seien, als die peruanische Militärregierung die Invasion in Chile vorbereitete.>


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