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Merkblatt: Eine Mine verschmutzt immer: Conga ist ein Verbrechen

durch die Verschmutzung der Gewässer und von Lagunen - Vergiftung der Minenarbeiter - und durch die Gefahr von Erdbeben

Mapa con la
              región afectada por el proyecto minero criminal de
              "Conga". Lagunas afectadas son Laguna Mala,
              Chica, Azul y Perol.
Karte mit der durch das kriminelle Projekt "Conga" betroffenen Region. Die betroffenen Lagunen sind die Lagune Mala, Chica, Azul und Perol [1]

  von Michael Palomino (2012)

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Das Verbrechen des Projekts Conga - Conga ist für alle eine Falle

La
                        revista "Así declaro" del marzo 2012
Die Zeitschrift "Hiermit erkläre ich" ("Así declaro") vom März 2012
La
                        revista "Así declaro" indica sobre el
                        proyecto "Conga" en la página 19 que
                        "Conga no va"
Die Zeitschrift "Hiermit erkläre ich" macht auf der Seite 19 klare Angaben über das Projekt "Conga": "Conga ist unausführbar"


Lesen wir mal, warum Conga "unausführbar" ist:

Texto de la revista
                        "Así declaro" sobre el proyecto
                        criminal de "Conga": "Conga no
                        va", pagína 19
Text der Zeitschrift "Hiermit erkläre ich" ("Así declaro" über das kriminelle Projekt "Conga": "Conga ist unausführbar", Seite 19

Text:

<¡CONGA IST UNAUSFÜHRBAR!

"Weil es die Wasserreserven verschmutzt">

Wer spricht?

"Gemäss einem technischen Bericht, der vom nordamerikanischen Hydrologen und Geochemiker Robert E. Moran für das Verteidigungszentrum für Umwelt (Centro Legal de Defensores del Medio Ambiente, ECLC) ausgearbeitet wurde, "ist die Angabe falsch, dass Conga keinen bedeutenden Einfluss auf die Wasserreserven habe."

Die Untersuchung über die Auswirkungen auf die Umwelt durch das Minenprojekt Conga kommt zum Schluss, dass das Projekt Conga unausführbar ist und in keinem Staat der Welt bewilligt würde.>

Und warum warum würde das Projekt Conga nirgendwo sonst bewilligt?

<weil es sich in einer Zone mit fünf bedeutenden Quellgebieten und 26 Feuchtgebieten und Lagunen befindet.>

Und wie wären die Auswirkungen des kriminellen Projekts "Conga"?

<Auf längere Hinsicht wird das Grundwasser und das Oberflächenwasser der Gegend wahrscheinlich verseucht, und zwar

-- durch die Kombination von gemahlenem Gesteinsmaterial mit chemisch-giftigen Substanzen, die dort für die Verarbeitung der Mineralgesteine in grossen Mengen gebraucht werden [Quecksilber, Zyanid]

-- ausserdem werden auch die Rückstände der Sprengstoffe die Gegend und die Gewässer verseuchen (wie der giftige Ammoniak), Öle und Fette, Materialien, die unausweichlich bei ähnlichen Minenbetrieben wie diesem anfallen.>

Die Verschmutzung kommt egal ob Massnahmen ergriffen werden oder nicht:

<Diese Realität wird so aussehen, dass die Ausbeutung von Mineralien an diesem Ort der Region Cajamarca eine ewige Wasserverschmutzung verursachen wird, und die Säuberung wird Jahrzehnte in Anspruch nehmen, und die Kosten dafür wird der peruanische Staat nie tragen können.>

Die Fantasie des Projekts "Conga" ist somit eine Falle!

Sie sollten besser ihr Land verteidigen, dieses Spinner-Projekt sein lassen und andere Projekte verwirklichen, die keine Verschmutzung verursachen.



Minenbetriebe können nie die Umwelt schützen - es gibt genügend Entwicklungsmöglichkeiten

Minenbetriebe schützen nur dann die Umwelt, wenn sie NICHT EXISTIEREN. Man kann in Peru grosse Wälder mit Buchen und Eichen und mit anderen Bäumen pflanzen, um das Holz zu verkaufen, aber auf Minenbetriebe sollte verzichtet werden. Eukalyptus ist schädlich, weil er viel Wasser braucht und die Stämme nicht dick werden.

Michael Palomino, 20.6. 2012

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Keine Minenbetriebe mehr - es gibt andere Entwicklungsmöglichkeiten

Bitte, Herr Präsident, verkaufen Sie Peru nicht weiter an ausländische Minenfirmen, denn diese Firmen erfüllen niemals die Verträge und nehmen die Bevölkerung nicht ernst, und es werden nur MEHR Probleme statt weniger Probleme entstehen. Verträge und Vereinbarungen sind in dieser Branche dazu da, gebrochen zu werden, so ist die die Praxis der Industriellen und der Minenfirmen.

Vertrauen Sie in die Ureinwohner und machen Sie das, was die dort wissen. Pflanzen Sie Wälder, verkaufen Sie gutes Holz von Buchen und Eichen. Installieren Sie Fischfarmen im Meer. Installieren Sie Energiebetriebe auf ganzheitlicher Basis mit Sonnenenergie, Windenergie, Wellenenergie und Erdwärme bei Vulkanen. Installieren Sie genügend Hühnerfarmen und Farmen für weitere Tiere. Pflegen Sie das Land mit der reinen, peruanischen Erde für gute Früchte und Gemüse. Bauen Sie gute Häuser in den Höhen der Sierra.

Aber mit mehr Minenbetrieben WIRD DIE STAATSFÜHRUNG EIN DESASTER WERDEN, weil die Probleme über Jahrzehnte oder Jahrhunderte weitergehen werden, und ausserdem schadet die ewige, verseuchende Minenarbeit dem Tourismus.

Kommunikation:
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Dieses Conga-Projekt ist Hochverrat

Conga ist nicht "nationalistisch", sondern es ist der Verkauf des Landes mit der Zerstörung der Umwelt der Gewässer, Tierwelt und des Lebens.

Michael Palomino, 23. 6. 2012

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Was ist ein Minengegner ("antiminero")? - Das sind die Landesverteidiger!

Ein "Minengegner" ist nicht nur ein "Minengegner", sondern er ist ein Beschützer der Landschaft in den Höhen der Anden mit seinen Seen und Lagunen. DIESES PROJEKT "CONGA" DARF NICHT SEIN, sondern verseucht automatisch mit seinen Substanzen alle Gewässer. DER PRÄSIDENT MUSS PERU VERTEIDIGEN UND SOLL PERU NICHT VERKAUFEN.

Michael Palomino, 24. 6. 2012

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Die Verschmutzung durch Conga: Flüsse, Lagunen, und die Minenarbeiter

Conga wird 5 Flüsse und viele Lagunen verschmutzen, und das leben eines Minenarbeiters ist ein Horror in der Dunkelheit und mit dem Staub, und normalerweise werden sie durchschnittlich auch nur 55 Jahre alt, weil die Lungen durch den Staub zerstört werden.

SAG NEIN ZUR MINENINDUSTRIE, es gibt genügend andere Arbeit zu tun und Möglichkeiten, Einnahmen zu erzielen.

Michael Palomino, 25. 6. 2012

In den Minen findet sich auch reines Quecksilber, das dort verdampft, und die Quecksilberdämpfe werden von den Minenarbeitern dauernd eingeatmet, und langsam aber sicher wird das Nervensystem komplett zerstört.

Michael Palomino, 4.7.2012.

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"Rückhaltebecken" sind Todesfallen

Ein "Rückhaltebecken" ist nicht nur ein "Becken", sondern mit Quecksilber und Zyanid sind diese "Rückhaltebecken" eine Todesfalle. Und am Ende verduftet die Firma und hinterlässt ein Rückhaltebecken und wollen mit diesem tödlichen Abfall nichts mehr zu tun haben. Deswegen ist es so: EINE MINE VERSCHMUTZT IMMER - keine Minenbetriebe mehr. Es gibt genügend andere, bessere Arbeit.

Man muss wissen: Ein Minenarbeiter stirbt im Durchschnitt mit 55 durch den Gesteinsstaub in der Mine. EINE MINE VERSCHMUTZT IMMER - auch die Lungen der Minenarbeiter.

Kommunikation: Fälle mit "Rückhaltebecken", die geborsten oder verlassen sind:

-- Ursache Feuer: Brandkatastrophe von Schweizerhalle mit Auslaufen des chemisch-giftigen Inhalts eines "Rückhaltebeckens", Abtötung allen Lebens im Rhein 1986
-- Ursache schlechte Wartung: Auslaufen eines Rückhaltebeckens in Rumänien bei einer Goldmine in den Karpaten mit der Abtötung allen Lebens im Fluss Theiss in Ungarn 2000
-- Ursache schlechte Wartung in Kombination mit Hochwasser: Bruch eines Rückhaltebeckens einer Aluminiumhütte in Ungarn bei Kolontár mit einer 2 Meter hohen Giftwelle mit der Zerstörung von 6 Dörfern mit schwermetallhaltigem Schlamm 2010
-- verlassene Rückhaltebecken mit Zyanid ohne Überwachung sind in Nord-Chile anzutreffen, Nachrichten der 2000er Jahre

Michael Palomino, 4.7.2012
Wenn da ein Erdbeben kommt, dann brechen die Rückhaltebecken und die ganze Giftsosse mit Quecksilber und Zyanid wird die Gewässer hinuntergespült und vergiftet alles wie vor 3 Jahren in Ungarn (2010).

Dieses "Conga"-Projekt ist für alle eine Falle, auch für die Firma Newmont. Dieses Projekt ist nicht durchführbar. Es ist eine Falle, so wie die Atomenergie.

Herr Präsident, bitte verteidigen Sie Ihr Land gegen Fallen wie diese und installieren Sie ganzheitliche Energie, Sonnenenergie, Windenergie und Geothermie, in Kombination mit Wellenenergie. Das alles ist gut möglich und ohne Abfälle und ohne grosse Gefahren. Ausserdem können grosse Wälder angepflanzt werden, um gutes Holz zu verkaufen (Buche, Eiche und mehr, den Eukalyptus nicht, denn der ist schädlich und stammt aus Europa). Man kann auch Tunnels bauen, um Reisezeiten um Stunden zu verkürzen. Aber halten Sie das Wasser und die Erde sauber.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit
michael.palomino@gmx.ch

Michael Palomino, 25. 6. 2012

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25. 6. 2012: Andere Sachen als Minenbetriebe, die nur die Umwelt verschmutzen

Wenn Sie das Projekt "Conga" realisieren, das 5 Flüsse und viele Lagunen verschmutzt, dann verschenkt der Präsident von Peru nicht nur Peru ans Ausland, sondern verschmutzt damit auch sein Land.

Besser wäre: Wälder für gutes Holz anpflanzen (Buche und Eiche, kein Eukalyptus, Chile z.B. hat andere Bäume als der schädliche Eukalyptus), und ausserdem sollte die Landwirtschaft gut gepflegt werden, und die Zukunft liebt bei der ganzheitlichen Sonnenenergie, Windenergie und Geothermie bei Vulkanen und Wellenenergie am Strand. So FINDET KEINE VERSCHMUTZUNG STATT UND ES WIRD AUCH KEINE KÄMPFE MEHR GEBEN, und der Präsident hat so sein Land geschützt und diese Entwicklung wird ein Modell für die Zukunft sein, bei dem Holz und Energie verkauft wird.

Die arme Bevölkerung will ihr Wasser nicht verlieren. NIE.

Michael Palomino, 25. 6. 2012

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27. 6. 2012: Präsident Humala meint, er werde das Wasser verteidigen

Kommentar: Versprechen sind doch nur Worte

Versprechen sind doch nur Worte - und wenn da so viele Flüsse und Lagunen sind, dann können diese Versprechen UNMÖGLICH erfüllt werden.

Goldminen verschmutzen bei Regen die Umwelt systematisch mit Quecksilber und mit Zyanid, und vor allem auch, wenn Wind weht (verseuchter Staub).

In einem Gebiet mit vielen Quellen ist es auch gut möglich, dass Wasser von unten her in die Tunnels eindringt und dann giftige Metalle wie Quecksilber frei werden. Nur eine Landschaft OHNE Minenbetriebe ist eine intakte Landschaft.

Michael Palomino, 27. 6. 2012

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Verseuchte Minenarbeiter - getrennte Familien - jede Mine ist ein Verbrechen

Ausserdem verseucht eine Mine auch immer die Lungen und die Körper der Minenarbeiter (Gesteinsstaub, Quecksilberdämpfe in der Mine), und eine Mine bringt auch eine grosse Distanz zwischen Vater und Familie mit sich, mit all den sozialen Konsequenzen mit Prostitution bei der Mine, Alkoholmissbrauch, und mit all den Erziehungsproblemen, die anfallen, wenn der Vater zu Hause fehlt. Also ist jede Mine ein Verbrechen für die Gesundheit und auch ein soziales Verbrechen.

Deswegen gibt es nur eins: Sag NEIN zu Minen.

Michael Palomino, 29. 6. 2012

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30. 6. 2012: Die Bürgermeister stehen alle zu Präsident Humala für Conga - und nur die "Extremisten" bleiben und wollen ihr Land verteidigen

Kommentar: Die "Extremisten" sind keine "Extremisten", sondern das sind die wahren Landesverteidiger

Jeder Minenbetrieb verschmutzt die Umwelt durch Staub und Schlamm, und verseucht auch die Minenarbeiter und trennt Familien.

Wenn die Bürgermeister nicht sehen, was sie da zerstören, dann organisieren sie mit Conga ein Desaster, und nicht nur da.

Eine Welt ohne Minenunternehmen, sondern mit sauberem Wasser und sauberer Erde ist möglich, aber der Präsident und die Bürgermeister wollen das nicht. Sie bleiben korrupt und er führt die Bevölkerung in die Katastrophe. Man wird in 20 Jahren sehen, dass ich Recht hatte.

Deswegen sind die die "Extremisten" KEINE "Extremisten", sondern sie sind die wahren Landesverteidiger und lassen sich nicht für "Investitionen" schmieren, die nur den Tod bringen.

Michael Palomino, 30. 6. 2012

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3. 7. 2012: Demonstranten wollen das Rathaus von Celendín besetzen und Polizisten werden verletzt

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/44651-seis-policias-y-militares-heridos-por-turba-de-antimineros

Kommentar: Quecksilber, Zyanid, Lagunen, Flüsse, Erdbeben möglich - Warum will der Präsident solche Gefahren akzeptieren?

Der Widerstand gegen dieses Dummheit des Conga-Projekts mit Quecksilber, Zyanid, Seen, Flüssen und möglichen Erdbeben wird weitergehen, bis die Regierung von diesem verrückten Projekt Abstand nimmt. Niemand soll sich dabei Verletzungen holen. Aber jede Mine mehr ist auch eine Verletzung für MUTTER ERDE. Und wenn das Wasser verschmutzt wird, dann wird das Blut von MUTTER ERDE verschmutzt.

Zyanid tötet alles innerhalb von 30 Sekunden. Wenn en Erdbeben kommt, dann werden die Lagunen und Flüsse verschmutzt und alles wird in 30 Sekunden abgetötet, und auch das Vieh und die Bevölkerung werden getötet durch Vergiftung des Grundwassers, wenn die Lagunen verseucht werden. Weiss dies der Herr Präsident? Will er das Risiko eingehen, seine Bevölkerung mit dieser Spinner-Minenmanie zu töten, die in einem Wasserschloss entstehen soll? Conga ist nicht nur verrückt, sondern Conga ist ein Verbrechen. Alles wird sterben, wenn es nur einen Unfall gibt oder wenn ein grosses Erdbeben kommt.

Michael Palomino, 3. 7. 2012

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3. 7. 2012: 3 tote Demonstranten in Celendin während Demonstrationen gegen das kriminelle Projekt Conga

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/44644-adolescente-de-17-entre-los-manifestantes-muertos-celendin

Kommentar: Das Projekt Conga nützt nur dem Minenministerium in Lima

Dieses Projekt Conga nützt nur dem Minenministerium in Lima und nichts weiter. Gewässer und Lagunen werden verschmutzt, Minenarbeiter werden verseucht. Bei einem Unfall wird alles in 30 Sekunden an Zyanid sterben, das Vieh, die Pflanzen, die Bevölkerung - durch Risse in den Rückhaltebecken. Wenn die Regierung von Herrn Humala dies nicht sieht, dann wird er ein schlechterer Präsident als der Präsident vor ihm.

Michael Palomino, 3. 7. 2012

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3. 7. 2012: Präsident Humala behauptet, dass "Die Regierung ist der erste Verteidiger des Wassers"

aus: http://ojo.pe/ojo/nota.php?t=ollanta-el-gobierno-es-el-primer-defensor-del-agua&txtSecci_id=51&txtNota_id=701717

Kommentar: Dann verabschiede dich von dem Projekt Conga!

Wenn die peruanische Regierung das Wasser verteidigen will, dann soll sie das Projekt Conga beerdigen! Rückhaltebecken können immer Unfällen oder Erdbeben ausgesetzt sein, und dann sind sie keine Rückhaltebecken mehr, sondern dann kommt nur noch der Tod. Kann die Regierung denken lernen?

Michael Palomino, 3. 7. 2012

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4. 7. 2012: Nach 3 Toten im Kampf gegen das kriminelle Conga-Projekt: Es entwickelt sich Vandalismus in Cajamarca

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/regional/sierra/44660-vandalismo-se-extendio-a-las-calles-de-cajamarca-video#addcomments

Kommentar: Der erste Vandalismus ist das kriminelle Projekt Conga

Zuerst war der Vandalismus des Projekts Conga mit Quecksilber und Zyanid und falschen Versprechungen, die die gesamte Region in eine grosse Gefahr bringen. Zyanid tötet in 30 Sekunden. Und der Vandalismus in Cajamarca ist nur die Antwort gegen den dummen Präsidenten, der an diesem Conga-Projekt festhält und alle grossen Gefahren in Kauf nimmt.

Michael Palomino, 4. 7. 2012

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4. 7. 2012: Nach 3 Toten erklärt die Regierung den "Ausnahmezustand"

aus: http://ojo.pe/ojo/nota.php?t=ya-tienen-los-muertos-que-querian-en-cajamarca&txtSecci_id=25&txtNota_id=701837

Kommentar: DIE GEWALT KOMMT HAUPTSÄCHLICH VOM PROJEKT CONGA

Die Gewalt kommt hauptsächlich vom Projekt Conga, das mit Quecksilber (provoziert Nervenschäden und Allergien) und mit Zyanid (tötet in 30 Sekunden alles) arbeitet. DAS ist die Gewalt, die zuerst kam, und die Demonstranten sind die Reaktion, und die Bürgermeister sind alle korrupt und verteidigen ihr Land nicht. Deswegen kämpfen die Demonstranten für ihr Wasser und wollten das Rathaus besetzen, um ihr Land zu verteidigen.

Es scheint, dass die Polizei nicht weiss, wie kriminell und korrupt die Regierung in diesem Fall ist, denn die nimmt die Verseuchung der Region mit Quecksilber und Zyanid in einem Erdbebengebiet in Kauf. Aber auch die Polizei kann korrupt mit dem Präsidenten agieren. Wenn das so ist, dann werden alle verloren sein...

Und nun kommt der Beweis für meine These, die ich seit 3 Jahren habe: Die peruanische Regierung in Lima (nicht wichtig, welche Partei da regiert) will Peru ohne Bevölkerung regieren und will nur die Minen, mehr will sie nicht. Die Bevölkerung ist nicht wichtig.

Michael Palomino, 4. 7. 2012

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4. 7. 2012: "Ausnahmezustand" für 30 Tage in der Region von Conga (Celendín, Hualgayoc y Cajamarca)

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/44663-emergencia-en-3-provincias-de-cajamarca-desde-00-horas

Kommentar: Die Regierung Humala ist Vergewaltiger der Bevölkerung - so wird auch in Argentinien gegen die Mapuche-Ureinwohner vorgegangen

Wenn die Regierung so mit dem Projekt Conga gegen die lokale Bevölkerung weitermacht, also mit Quecksilber (provoziert Nervenschäden und Allergien) und mit Zyanid (tötet alles in 30 Sekunden) in "Rückhaltebecken" (die immer durch Unfälle und Erdbeben gefährdet sind) neben vielen Flüssen und Lagunen, dann ist dies eine Vergewaltigung der Region durch die Regierung. So ist das, weil es genügend andere Entwicklungsmöglichkeiten für die Region mit sauberen Unternehmen und mit sauberer Energie gibt. Der Präsident wird zum Vergewaltiger, so wie auch in Argentinien die Ureinwohner der Mapuche behandelt werden.

Die peruanische Regierung mit ihrem Minenministerium in Lima hat nun hinsichtlich der Gesundheit der Bevölkerung jegliche Moral verloren, wenn sie weiterhin Projekte verfolgt, wo giftige Substanzen wie Quecksilber und Zyanid verwendet werden, obwohl es im Land immer wieder zu starken Erdbeben kommt. Die Regierungskriminalität ist offensichtlich

-- gegen die Natur
-- Missachtung jeglichen Umweltrechts
-- Vergewaltigung des demokratischen Willens der peruanischen Bevölkerung in der betroffenen Region.

Michael Palomino, 4. 7. 2012

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4. 7. 2012: Zusammenfassung: Conga = Verbrechen = Vergewaltigung der Bevölkerung wie im Kolonialismus

Verbreite diesen Text an alle, die du kennst, in deinem Land und im Ausland. Das ist WICHTIG.

Um Golderz in einer Goldmine zu Gold zu verarbeiten (so wie es in der Region Cajamarca im Projekt "Conga" vorgesehen ist), benötigt man

-- Quecksilber (das Nervenschäden und Allergien verursacht)
-- Zyanid (das alles in 30 Sekunden tötet).

Aber nicht nur das:

-- die Minenarbeiter werden verseucht (die Lungen gehen am Gesteinsstaub kaputt, und in den Minen findet sich immer pures Quecksilber, das dort verdampft, und diese Quecksilberdämpfe schädigen die Nerven und das Gehirn, und deswegen sterben Minenarbeiter bei einem Durchschnittsalter von 55 Jahren)

-- Minen trennen auch den Vater von der Familie und provozieren Erziehungsprobleme sowie Alkoholmissbrauch und oft auch Prostitution bei der Mine mit grossen Gefahren für die Gesundheit (so ist das)

-- mit dem Projekt "Conga" werden viele Lagunen und Flüsse einer grossen Gefahr ausgesetzt, und im Falle eines Unfalls oder Erdbebens wird alles zerstört werden, weil die "Rückhaltebecken" nicht halten

-- es wird alles durch Zyanid getötet werden (Zyanid tötet in 30 Sekunden Pflanzen, Tiere, Vieh und die Bevölkerung)

-- die Worte des Präsidenten O.H. berücksichtigen Erdbeben und Unfälle leider nicht

-- wir haben seit heute (4.7.2012) 3 Tote und einen "Ausnahmezustand"

Es gibt nur eine Schlussfolgerung: CONGA IST EIN VERBRECHEN

DIE PERUANISCHE REGIERUNG IST KEINE REGIERUNG MEHR, WENN SIE AM PROJEKT CONGA FESTHÄLT.

ES GIBT GENÜGEND ANDERE ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR DAS LAND, SAUBERE BETRIEBE OHNE GEFÄHRDUNGEN AUFZUBAUEN.

SAG DIES ALLEN, DIE DU KENNST, UND DASS DIESER PRÄSIDENT UND SEINE BÜRGERMEISTER SICH VON NIEMANDEM BESTECHEN LASSEN, SONDERN SIE SOLLEN IHR LAND VERTEIDIGEN.

Das, was die peruanische Regierung hier mit dem Projekt Conga macht, ist eine BESETZUNG, wie sie früher im KOLONIALISMUS durch die Spanier stattgefunden hat. DIE REGIERUNG VERGEWALTIGT einen Teil der Bevölkerung Perus - weil die VOLKSABSTIMMUNG fehlt. Der peruanische Präsident O. Humala ist kein Demokrat mehr.

Aber eigentlich ist der Widerstand gegen Conga schon ein sehr starkes Votum, und der Präsident muss sich mit seinen Minengesellschaften aus der Region zurückziehen.

Und die peruanische Polizei müsste ebenfalls das Land gegen die grossen Gefahren der Minengesellschaften verteidigen und dürfen nicht mehr korrupt sein.

Michael Palomino, 4. 7. 2012

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Cajamarca, 4.7.2012: Festnahme von Ex-Priester Marco Arana wegen Vorbereitung neuer Proteste während des "Ausnahmezustands"

aus: http://ojo.pe/ojo/nota.php?t=marco-arana-es-detenido-en-cajamarca-&txtSecci_id=25&txtNota_id=701896

Kommentar: PRÄSIDENT O. Humala SOLLTE FESTGENOMMEN WERDEN WEGEN GEFAHR DURCH ZYANID

Es sollten diejenigen Personen festgenommen werden, die das Minenprojekt "Conga" in einer Gewässerzone weiterverfolgen wollen und dabei 5 Flüsse und über 20 Feuchtgebiete und Lagunen einer grossen Gefahr aussetzen wollen: Nehmt den dummen Präsidenten wegen Hochverrats fest, der SEINE EIGENE BEVÖLKERUNG DEN GEFAHREN VON QUECKSILBER UND ZYANID AUSSETZEN WILL, DAS IN 30 SEKUNDEN ALLES TÖTET, wenn es einen Unfall, viel Regen oder ein starkes Erdbeben gibt. Dies zerstört dann automatisch die "Rückhaltebecken". So ist die Sache.

Michael Palomino, 4.7.2012

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4.7.2012: Das Gebiet mit dem Projekt "Conga" ist Schutzgebiet!

aus: http://pe.globedia.com/agua-oro-minas-conga

Am 4.7.2012 lese ich zufällig eine weitere Webseite, die klar angibt, dass das Gebiet, in dem "Conga" ausgeführt wird, eine "von Gesetzes wegen geschützte Zone" ist:

<Dies [das Conga-Minenprojekt, das 17 Jahre lang laufen soll] wird durchgeführt trotz der Tatsache, dass die Oberläufe der Flüsse in der Senke vom peruanischen Staat als "fragiles Ökosystem oder als Gebiet mit hoher Verletzlichkeit" eingestuft wurden, und dadurch untersteht das Gebiet einem hohen, gesetzlichen Schutz. Ausserdem wurde im Jahre 2004 beschlossen, dass das Gebiet, wo Minas Conga operiert, als Umweltschutzgebiet mit Priorität ausgewiesen wird.

(orig. Spanisch:
<Esto [el proyecto de minería Conga durante 17 años] sucede a pesar del hecho que las cabeceras de cuenca son consideradas por el Estado peruano como "ecosistemas frágiles o de alta vulnerabilidad" y cuentan por ello con protección legislativa. Además, en 2004 se decretó el área donde actúa Minas Conga como zona ambiental de prioridad para la conservación.>)

Kommentar: Der kriminelle Präsident und alle kriminellen Bürgermeister, die hinter dem Projekt "Conga" stehen, müssen festgenommen werden

Es wurde ein Aktivist festgenommen. Aber die Sache läuft eigentlich andersherum, wenn man die Gesetzeslage betrachtet: Der Präsident und die kriminellen Bürgermeister, die hinter dem Conga-Projekt stehen, und die sicher wissen, dass die "Conga"-Region von Gesetzes wegen geschützt ist, müssen festgenommen werden. Präsident O. Humala und die Bürgermeister werden zu Kriminellen, wenn sie mit dem Projekt "Conga" fortfahren.

Boykott von peruanischem Gold

Man kann auch einen internationalen Boykott von peruanischem Gold organisieren als Zeichen, dass dieses Goldminenprojekt "Conga" in einem Naturschutzgebiet inakzeptabel ist.

Michael Palomino, 4-7-2012

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5.7.2012: Nun kommt das Rote Kreuz, um die Situation für die Betroffenen in der Region Cajamarca zu untersuchen

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/regional/sierra/44778-cajamarca-cruz-roja-evaluara-situacion-de-afectados-#addcomments

Kommentar: Die Region wird in 20 Jahren unbewohnbar werden

Wenn Conga mit der Goldförderung mit Zyanid und Quecksilber in den Minen fortgeführt wird, dann wird die Region in 20 Jahren unbewohnbar sein, weil alles verseucht sein wird und alle durch das verseuchte Wasser sterben wird. Zyanid tötet in 30 Sekunden. Und in Goldminen kommt auch immer Quecksilber vor, und wenn die Mine dann verlassen wird, dringt Grundwasser ein und alles vermischt sich. Der Präsident versäumt es, sein Land zu verteidigen.

Michael Palomino, 5.7.2012

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5.7.2012: Nun werden Truppen der FFAA geschickt, um die Polizei zu verstärken, um die öffentlichen Einrichtungen zu "garantieren"

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/44750-ffaa-apoyaran-a-policia-en-tres-provincias-de-cajamarca-

Kommentar: Friede wird dann sein, wenn die Minengesellschaft verschwindet

Minenbetriebe mit Goldförderung funktionieren mit Zyanid, das in 30 Sekunden alles tötet. Wissen das die FFAA-Soldaten? Die sollten bitte ein Rattenexperiment machen, und dann wissen sie es. Eine Goldmine in einem Naturschutzgebiet mit vielen Wasserquellen wie in der Region von Conga wird ALLES verseuchen und die Region wird in 20 Jahren unbewohnbar sein und alles wird durch das Zyanid abgetötet werden, weil es durch den Schlammstaubdurch den Wind in der ganzen Region verbreitet wird und dann auch ins Grundwasser gelangt und alle Quellen der Region vergiftet.

Friede wird dann sein, wenn die Minengesellschaft verschwindet und der Präsident Humala nie mehr wieder kommt. Eine Polizei braucht es nicht. Und es fehlt eine Entschädigung durch den DUMMEN Präsidenten.

Michael Palomino, 5.7.2012

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7.7.2012: Einige wollen den Ausnahmezustand schon wieder aufheben

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/44875-emergencia-aun-no-se-levantara-en-cajamarcavideo#addcomments

Aber die Wahrheit ist doch eine andere: Der Ausnahmezustand ist dann aufgehoben, wenn die Minengesellschaften endlich VERSCHWINDEN

<Der Ausnahmezustand ist dann aufgehoben, wenn die Minengesellschaften mit ihrem Zyanid endlich VERSCHWINDEN, und wenn der Präsident AUCH VERSCHWINDET. Die Minengesellschaften mit ihrem Quecksilber und Zyanid sollen sich doch AUF DEN MOND SCHIESSEN. Quecksilber zerstört die Nerven, und Zyanid tötet in 30 Sekunden. Schon viele Regionen sind so verseucht worden. Und ab mit dir auf Nimmerwiedersehen...>

Michael Palomino, 7.7.2012

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7.7.2012: Kanada empfiehlt seinen Bürgern, Cajamarca zu meiden

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/regional/sierra/44878-canada-recomienda-a-sus-ciudadanos-no-ir-a-cajamarca

Kommentar: Wenn die Minenbetriebe aber dort weitermachen, wird bald die ganze Welt vor Quecksilber und Zyanid in Cajamarca warnen

Wenn die Minengesellschaften mit der Installation der Minenbetriebe in der Region Cajamarca weitermachen und dann die gesamte Wasserversorgung mit Quecksilber und Zyanid verschmutzen, dann wird die gesamte Welt empfehlen, nicht mehr nach Cajamarca zu gehen!!! Sehen die Regierungen diese Falle? Die Minenbetriebe sollen die Zone und das Land und den Kontinent verlassen. Es gibt saubere Betriebe und saubere Industrien für die Zukunft, und die Landwirtschaft, Wälder und Viehhaltung werden sich OHNE MINENGESELLSCHAFTEN sehr gut entwickeln.

Michael Palomino, 7.7.2012

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16-07-2012: Die Propaganda in Peru sagt, dass 60% der PeruanerInnen das Projekt Conga befürworten

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/45488-el-60-considera-que-conga-se-realizara-pese-a-protestas-#addcomments

<60% glauben, dass das umstrittene Minenprojekt Conga realisiert wird, während 28% meinen, dass das Projekt gestoppt werden sollte, und 12% haben keine Meinung, so eine nationale Umfrage des Instituts "Ipsos Hilfe" ("Ipsos Apoyo), publiziert heute am Sonntag. 56% meint, das Projekt solle fortgeführt werden, wenn alle Umweltauflagen der Umweltverträglichkeitsstudie (Estudio de Impacto Ambiental, EIA) erfüllt würden, während 35% empfehlen, den Vertrag aufzulösen und die Minengesellschaft zu entschädigen.

Die Befragten, so führt die Studie weiter aus, bewertet auch die Verantwortlichkeit für die gewalttätigen Demonstrationen, die 5 Tote gefordert haben: 28% beschuldigen den regionalen Präsidenten von Cajamarca, Gregorio Santos (43%), 35% den Anti-Minen-Führern, 30% Marco Arana, und 26% den Präsidenten des Landes, Ollanta Humala.

19% beschuldigen die Minenfirma, die für das Projekt Conga verantwortlich, ist, und 14% beschuldigen Oscar Valdes Dancuart.

Bezüglich des verhängten Ausnahmezustands meinen 62%, dass "bei Gewaltereigniisssen solche Massnahmen notwendig seien". 33% meinen, dass die Massnahme übertrieben sei und nur Missbrauch und noch mehr Gewalt Vorschub leiste, während 5% keine Meinung dazu haben.>

(original Spanisch:
<El 60% cree que el polémico proyecto minero Conga se realizará, mientras el 28% considera que la ejecución de Minas Conga se debe cancelar y el 12% no opina, arroja una encuesta nacional de Ipsos Apoyo, publicada este domingo. El 56% detalla que el proyecto debe continuar si se cumplan las recomendaciones propuestas en el peritaje al Estudio de Impacto Ambiental (EIA), en tanto, el 35% sugiere cancelar el contrato e indemnizar a la empresa minera.

Los encuestados, añade el estudio, responsabiliza al presidente regional de Cajamarca, Gregorio Santos (43%), por la violencia desatada en las protestas antimineras
El 35 % a otros dirigentes antimineros, el 30 % a Marco Arana, 26 %  al presidente Ollanta Humala.

El 19 % culpa de los incidentes, que dejaron cinco muertos, a la empresa responsable de Conga, y el 14 % a Óscar Valdés Dancuart.

En torno al estado de emergencia impuesto por el Ejecutivo sobre tres provincias de Cajamarca el 62% asegura que “es una medida válida para preservar la paz cuando se producen hechos de violencia”.

El 33% lo considera una decisión exagerada que solo causa abusos y mayor violencia, mientras el 5% no precisa su postura.>


Kommentar: Niemand liest, was Zyanid ist - es tötet in 30 Sekunden

Die Bevölkerung von Peru liest nicht oder ist von der Presse falsch informiert, denn die Presse berichtet fast nichts über die wirklichen Wahrheiten im Fall Conga:

-- Conga wird in einem WASSERSCHUTZGEBIET durchgeführt

-- Präsident Humala hat mit diesem Projekt Conga jegliches Umweltschutzgesetz gebrochen

-- Präsident Humala setzt mit der grossen Goldmine und mit der Verarbeitung der Mineralien mit Zyanid die Bevölkerung der gesamten Region Cajamarca einer grossen Gefahr aus, denn das Zyanid tötet in 30 Sekunden und es bleibt im Schlamm und wird dann vom Regen und vom Wind ohne jegliche Kontrolle verbreitet

-- Präsident Humala verschweigt, dass die Zone eine seismisch aktive Zone ist, und dass Rückhaltebecken durch Erdbeben zerstört werden können

-- Präsident Humala verschweigt, dass sich immer Unfälle ereignen können, so dass Rückhaltebecken also immer brechen können

-- und natürlich haben viele Peruaner "Ja" zum Conga-Projekt gesagt, um "keine Probleme" mit der Mafia in Peru zu bekommen, die Peruanische Nationalpolizei PNP und die Sicherheitsgarden, denn diese Mafia ist stärker als die Regierung...

Schlussfolgerung: Das Projekt Conga ist ein Hyper-Verbrechen, und die Bevölkerung ist nicht gut informiert, und die Regierung verschweigt geschickt die Gefahren und präsentiert die Minen-Gegner als Delinquenten, statt die Wahrheit zu sagen und die Entwicklung zu Industrien zu führen, die keine Verschmutzung verursachen. Die Minen-Gegner sind die Verteidiger des Landes - und es scheint, dass der Präsident sich von der Minengesellschaft hat korrumpieren lassen, denn er verteidigt sein Land nicht gegen das Zyanid, das in 30 Sekunden alles töten kann.

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24.7.2012: Der Regionalpräsident von Cajamarca - Gregorio Santos - empfängt das Kabinett Jiménez mit klaren Worten: Conga geht nicht

aus: Crónica Viva del Perú online: Santos recibió al gabinete Jiménez con un "Conga no va"; 24.7.2012;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/regional/sierra/46095-santos-recibio-al-gabinete-jimenez-con-un-qconga-no-vaq#addcomments

<CAJAMARCA- Der Regionalpräsident von Cajamarca, Gregorio Santos, empfing die Delegation des neuen Premierministers, Juan Jiménez Mayor, mit einer harten Botschaft auf seinem Twitter-Konto, wo er den Ministern ein klares "NEIN" zum Minenprojekt Conga durchgibt.

"Es gab bereits zwei congaisierte Kabinette, die von Conga besessen waren, und nun kommt noch ein drittes nach Cajamarca, aber Cajamarca wird den Missbrauch und die Toten durch Newmont nicht vergeben und wird sie mit klaren Worten empfangen: "Conga geht nicht", so die "Grussbotschaft".

In einer weiteren Botschaft versichert er: "Dringende Massnahmen im PCM wären: Die Aufhebung des Notstands in Cajamarca, das Stoppen jeglicher Aktivitäten beim Projekt Conga, und die Anträge auf die Unmöglichkeit des Projekts Conga endlich behandeln."

Santos betonte, dass die Lösung des Conga-Konflikts "nicht beim Kabinett liege, sondern beim Präsidenten", und dies sei die "politische Frage, und Nadine weiss das auch."

Andererseits griff er den Minister José Luis Silva an, den er als "übermächtig" bezeichnete, und er forderte, dass dieser "bei Cajamarca um Entschuldigung bitten solle, weil Cajamarca nun als touristisches Ziel wegfällt, und weil er bei Botschaften gelogen hat". (ECHA)>

Kommentar: Prozess gegen diese korrupte Humala-Regierung


Conga arbeitet mit Quecksilber und Zyanid und ist ein absolutes Verbrechen. Dieses Projekt Conga GEHT NICHT, aber NICHT NUR DAS, sondern die Regierung muss endlich ihren Prozess erhalten und mitsamt dem Präsidenten Humala und seiner korrupten Mannschaft wegen Hochverrats [an der peruanischen Bevölkerung] im Gefängnis verschwinden.

Das, was Fujimori nicht getan hat, und das, was Garcia auch nicht getan hat, versucht nun Humala [mit seinen militaristischen Freunden] zu verbrechen. Die brauchen eine Strafe, weil sie gegen die Bevölkerung kämpfen.

Michael Palomino, 25.7.2012

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Und nun muss man sich einmal die Fantasie-Taktik der Firma Yanacocha anschauen, die in Lima ihre Fantasien präsentiert, in Cajamarca aber nichts sagt:

25.7.2012: Die Firma Yanacocha macht der Regierung in Lima viele Angaben, hat aber nicht den Mut, diese Lügen auch in Cajamarca zu verbreiten - und ein naiver Pfarrer in Cajamarca bittet Yanacocha, in Cajamarca zu verbreiten, was in Lima gesagt wurde...

aus: Crónica viva del Perú online: Garatea pide a Yanacocha "más gestos de buena voluntad"; 25-07-2012;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/46175-garatea-pide-a-yanacocha-qmas-gestos-de-buena-voluntadq-

<Die Firma Yanacocha muss "mehr Gesten" des guten Willens zeigen, um das Vertrauen der Bevölkerung in Cajamarca zu gewinnen, signalisierte Pfarrer Gastón Garatea während der Nachtwache, die im Namen des Friedens in der Region in der Kirche San Francisco durchgeführt wurde.

"Da müssen schon mehr Gesten sein, denn hier (in Lima) sagen sie, sie würden das Gegenteil tun, was sie bereits gemacht haben, und das wäre gut, aber wir hier sind total vernachlässigt. Diese Gesten müssen auch bei uns verbreitet werden, damit auch die Bevölkerung von Cajamarca dies sieht", fügte er hinzu.

Garatea und Priester Miguel Cabrejos, die Dialogführer zwischen der Zentralregierung und der Region Cajamarca, kamen am letzten Montag mit Vertretern der Firma Yanacocha zusammen, am Sitz des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen in Lima (Programa de las Naciones Unidas para el Desarrollo, PNUD).

"Sie (die Firma Yanacocha) sagen, dass sie bereit seien, Fehler festzustellen und zu berichtigen", sagte Garatea nach dieser Nacht, die er mit dem Führer des Ministerialkabinetts verbracht hatte, Juan Jiménez Mayor, und Führer verschiedener, religiöser Konfessionen, am Gebetstag für den Dialog und den Frieden.

Er schätzte, dass die Aktionen der Firma Yanacocha wie der Bau von Rückhaltebecken auf alle Fälle "sehr gut aufgenommen werden" würden.

"Die Arbeit, die wir hier machen, wird von mehr Menschen begriffen als nur von uns. Es ist eine harte und schwierige Arbeit, die uns physisch und psychisch in Anspruch nimmt, und deren Realisierung uns auch Angst bereitet. Also brauchen wir hier jede Unterstützung", unterstrich er. (ECHA-Andina)>

Kommentar: Yanacocha weg damit

Die Firma Yanacocha mit ihrem verrückten Conga-Projekt mit Zyanid und Quecksilber kann wirklich etwas für die Region Cajamarca tun: Abtreten! Weg damit, weg damit, weg damit!!!

Michael Palomino, 25.7.2012

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25.7.2012: Die Geistlichen beten mit dem Ministerpräsidenten für den "Frieden" in Cajamarca

aus: http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/politica/2-politica/46172-premier-y-facilitadores-rezaron-por-la-paz-en-cajamarca#addcomments

Aber Frieden gibt es doch nur, wenn die Verschmutzer verschwinden:

Kommentar: Friede wird dann sein, wenn die Minengesellschaften verschwinden

Friede in Cajamarca wird dann sein, wenn die dummen Minengesellschaften mitihrem Zyanid und Quecksilver VERSCHWINDEN!!! Es scheint so, dass der Präsident MIT SEINER MILITÄR-MAFIA IN LIMA keine Ahnung davon hat, mit was eine Goldmine betrieben wird: Die Gewässer werden mit Quecksilber und mit Zyanid verschmutzt werden, die Erde wird mit dem verwehten Staub des Zyanidschlamms verseucht werden, und in 20 Jahren kann man in der Region nicht mehr leben und wegen des Quecksilbers und des Zyanids und wegen weiterer giftiger Substanzen wird die Region entvölkert werden. Und kein einziger Polizist dieses Militärpräsidenten, der in der Region des Projekts Conga arbeitet, kann etwas an diesen Fakten ändern. Die Minengesellschaften sollten schnellstens verschwinden!!!

Michael Palomino, 25.7.2012

Bitte verteidigen Sie Ihr Land, Polizei, Kommandanten, Politiker und der Präsident von Peru!

"Conga" ist eine Falle. Man kann andere Projekte ohne Nebenwirkungen realisieren!

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Quellen
[web01] http://pe.globedia.com/agua-oro-minas-conga

Fotoquellen
[1] Karte mit der Gegend des Projekts "Conga": http://lapolitike.blogspot.com/2011/08/proyecto-minero-conga-cajamarca.html
[2] Poster mit der klaren Feststellung, dass Minen die Umwelt verschmutzen: http://caxamarcapictures.blogspot.com/2011/11/la-mina-contamina.html


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